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zur 
  Seite 11 Peter Hübner – Breif an die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD)
betreffend deren Hochschule in Heidelberg
     
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Spätestens seit Haydn gelten himmlische „Schönheit“, kosmische „Ord-nung“, göttliche „Reinheit“ und menschliche „Schlichtheit“ als wesentli- che inhaltliche und somit auch musikalisch-formale Merkmale der Sinfonie.

Und so ist es kein Zufall, wenn beispielsweise Goethe über die Musik dieses großen Sinfonikers sagt:

     
         
  „Haydns Werke
sind eine ideale Sprache der Wahrheit ...
sie sind vielleicht zu überbieten,
aber nicht zu übertreffen.“
       
         
 

Philipp Emanuel Bach hob hervor, wie Haydn in seinen späten Sinfonien der Arbeit mit dem Motiv eine wesentliche Stellung einräumte, ja der Motivarbeit alles andere unterordnete.
Haydn hat in der Musik für die Führung der kleinsten musikalischen Grundgestalt, des Motivs, den Weg geebnet.

Wenn man nun das musikalische Motiv wesensmäßig auf den Lebens-bereich bezieht, welchen wir in der Psychologie mit „individuell“ be-zeichnen (sehen Sie hierzu auch das Buch „Natürliches Musikschaffen“) und welcher den Grundpfeiler des Sozialen und darüber hinaus des Demokratischen bildet, dann können wir diese musikalische sinfonische Entwicklungsarbeit Haydn‘s im Bereich der Menschenwürde nicht hoch genug einschätzen.

     
         
 

„Gleich zu Anfang möchte ich feststellen, daß die Inspiration ein sehr ausweichender Gegenstand ist, der sich nicht so leicht beschreiben läßt und über den wir sehr wenig wissen. Wenige verstehen es, aus dieser Quelle zu schöpfen, worin wohl der Grund liegt, warum so wenig darüber bekannt ist.

Ich bin überzeugt, daß allumfassende Ströme göttlicher Gedanken existieren, die überall im Äther schwingen, und daß jeder, der diese Schwingungen wahrnehmen kann, inspiriert wird, vorausgesetzt, er ist sich des Vor-gangs bewußt und besitzt das Wissen und das Geschick, sie in überzeugender Weise darzustellen, sei er Kompo-nist, Architekt, Maler, Bildhauer oder Erfinder.
Während meiner Arbeit hatte ich viele wunderbare und belebende Erlebnisse in dem unsichtbaren Reich, die ich, einigermaßen wenigstens, beschreiben kann.
Ich glaube zunächst, daß diese universale, schwingende Kraft die menschliche Seele mit der allmächtigen Zen-tralkraft verbindet, aus der das Lebensprinzip stammt, dem wir alle unser Dasein verdanken. Diese Kraft stellt für uns das Bindeglied zur höchsten Macht des Weltalls dar, von dem wir alle ein Teil sind. Wäre es nicht so, könnten wir uns nicht in Verbindung damit setzen. Wer dies zu tun vermag, wird inspiriert.“

Wagner               
       
                                   
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001