. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
peter hübner micro music laboratories | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
M E D I Z I N I S C H E R E S O N A N Z T H E R A P I E M U S I K® | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
K O P F S C H M E R Z E N | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
„An
den Früchten werdet ihr sie erkennen.“ Jesus |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Harmonisierung
der Autonomen Innervation Zerebraler Arterien |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kann
die Medizinische Resonanz Therapie Musik die Alexei
V. Shemagonov, M.D.
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zusammenfassung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Um die Wirkungen der Medizinischen Resonanz Therapie Musik (MRT-Musik) auf die autonome Innervation von Gehirn-Arterien zu studieren, untersuchten wir langsame spontane Oszillati-onen (slow spontaneous oscillations - SSO) der zerebralen Blutfließgeschwindigkeit mit Hilfe von Transcranialem Doppler Ultraschall (TCD). TCD erfaßt SSO mit 3-9 Zyklen pro Minute (M-Wellen) und 0,5 - 2 Zyklen pro Minute (B-Wellen). Langsame spontane Oszillationen werden verursacht durch rhythmische Veränderungen des |
Durchmessers mittlerer und kleiner Arterien des Gehirns. Sechs Patienten mit Verspannungs-kopfschmerz im Alter von 24 bis 65 Jahren wurden mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik behandelt. Zwölf weitere Patienten (ohne MRT-Musik Behandlung) wurden mit TCD untersucht, aber nur um weitere Spektralanalysen der SSO zu gewinnen.. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nach der Fast Fourier Transformation registrierten wir vier Gruppen von Spitzenausschlägen in den SSO-Spektren, unterteilt in vier Rhythmen:
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die
Spektralanalyse der SSO zeigte bei allen Patienten Veränderungen in
den Amplituden-Spitzen zu Anfang und am Ende der Messung. Im Gegensatz
zu den A-, B- und D-Rhythmen war die Reduktion der Spitzen des C-Rhytmus
statistisch |
signifikant
(31-60%, P=0.04, CI=95%) während der Behandlung mit der MRT-Musik. Alle
mit der MRT-Musik behandelten Patienten berichteten über einen Rückgang
der Kopfschmerzen während und nach der Behandlung. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schlußfolgerung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Möglicherweise
repräsentieren SSO ein Gleichgewicht in der autonomen Innervation der
Gehirn-Arterien. Die MRT-Musik beeinflußt die Funktionen derjenigen
Gehirnstrukturen, die das autonome Nervensystem betreffen und wirken
als |
ein
nicht-chemisches Sympatholytikum. Die Registrierung der SSO ist ein
nützliches Instrument, um einen Einfluß der MRT-Musik auf die autonome
Regulation der Gehirngefäße zu beweisen. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Einleitung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vielen
Arten von Kopfschmerzen liegt ein Tonuswechsel der Gehirn-Arterien zugrunde.
Es ist interessant, festzuhalten, daß die Gehirn-Arterien pharmakologischen
Wechselwirkungen weniger zugänglich sind als die anderen Gefäße im
menschlichen Organismus. Zerebrale Arterien werden jedoch vielfältig
von perivaskulären autonomen Nervenplexi innerviert. Der sympathische
Teil des autonomen Nervensystems repräsentiert hauptsächlich zerebrale
Gefäßwirkungen. Es gibt zahlreiche intrazerebrale Nuclei, die vasomotorische
Nerven hervorbringen, z.B. Hypothalamus Nuclei, Locus Coeruleus, Substantia
Nigra, Periaqueductal Nuclei, etc. Verschiedene Arten von Mediatoren
sind in die Erzeugung vasomotorischer Impulse eingebunden (4,5). Ohne
Zweifel kann eine solch komplexe Tonus-Regulation der Gehirn-Arterien
kaum auf simple Weise pharmakologisch eingestellt werden. |
der Musikmedizin des Pythagoras,
der
im griechischen Altertum feststellte, daß die Harmoniegesetze des Mikrokosmos
der Musik auch die Harmoniegesetze des biologischen Lebens darstellen,
entwickelte Peter Hübner 1987 die Medizinische Resonanz Therapie Musik
für medizinische Zwecke. Seither haben Mediziner unterschiedlicher Disziplinen
eine vielfältige und erfolgreiche Anwendung der Medizinischen Resonanz
Therapie Musik aufzeigen können. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Was sind SSO? | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1982
führte Rune Aaslid Transcranial Doppler Ultrasound (TCD) in die klinische
Praxis ein. Diese Methode erlaubt es, non-invasiv und ohne irgendeine
schädliche Nebenwirkung die Fließgeschwindigkeit des Blutes in den basalen
Gehirnarterien über einen langen Zeitraum zu messen. |
Der
Ursprung dieser Rhythmen wird in einigen der Nuclei des Gehirnstamms
angenommen. Die Kurve des zerebrospinalen Flüssigkeitsdruckes zeigt
auch die sogenannten B-Wellen in Perioden von 30 - 120 Sekunden. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Patienten und Methoden | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Sechs
Patienten im Alter von 24-65 Jahren (2 Männer und 4 Frauen), die an
Spannungs-kopfschmerz litten, nahmen an dieser Studie teil. Die Patienten
wurden mit dem Musikpräparat RRR 931 der Medizinischen Resonanz Therapie
Musik behandelt. |
stellen
und SSO für weitere Spektralanalysen zu registrieren. Die TCD Untersuchung wurde in allen Patienten über den Zeitraum von 10 Minuten durchgeführt. Mit der TCD-Untersuchung wurde bei den MRT-Musik-Patienten in der zehnten Minute der Musikbehandlung begonnen. Die Spektralanalyse wurde mit Hilfe von Microsoft Excel Fast Fourier Transformation Tool (sample size - 1024) durchgeführt. Die Unterschiede zwischen den Gruppen wurden mit Hilfe des t-Tests mit 95% Confidence-Interval (CI) analysiert. |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ergebnisse In beiden Patientengruppen erbrachte die TCD-Unter- suchung keine Anzeichen okklusiver oder stenotischer Gefäßkrankheiten. Alle Pat-ienten wiesen SSO im Bereich von Spitzenge- schwindigkeiten und mittle-ren Geschwindigkeiten auf. Nach der Fast Fourier Transformation sahen wir verschieden Gruppen von Höhepunkten in den SSO-Spektren (Graphik 1), die in vier Rhythmen A,B, C,D sowie einem Zwischen- rhythmus (Tabelle 1) unter-teilt werden können. Die Frequenz der A- und B-Rhythmen korrespondiert mit den gut bekannten B-Wellen. Die Frequenz der D- und C-Rhythmen korrespondiert mit den oben erwähnten M-Wellen. Der Zwischenrhythmus liegt zischen den B- und C-Rhythmen. Die Amplituden-Spitzen in den A- und B-Rhythmen dominierten die anderen Amplituden-Spitzen. Die Spektralanalyse der SSO zeigte in allen Patienten Veränderungen in den Amplituden-Spitzen zu Be-ginn der Messung und am Ende der Messung. Hierbei war während des Hörens der MRT-Musik die Verringerung der Amplituden-Spitzen im C-Rhythmus statistisch signi- fikant im Vergleich zu den A-, B- und D-Rhythmen (Graphik 1; Tabelle 2). Während der TCD-Messung wurden keine signifikanten Veränderungen in der Herzrate, Atemrate und im Blutdruck aufgezeigt. Darü- berhinaus hatten alle Kopf-schmerzpatienten nach der MRT-Behandlung weniger Kopfschmerzen. |
![]() ![]() ![]() ![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Diskussion Da es nicht
ganz klar ist, wer der Schrittmacher der SSO Rhythmen ist, nehmen wir
an, daß die Medizinische Resonanz Therapie Musik die Funktion einiger
Gehirnstrukturen beeinflußt, die das autonome Nervensystem betreffen.
Unsere vorhergehende Studie zeigte eine Verstärkung der C-Rhythmen während des Rauchens auf. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Schlußfolgerung | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
a
Die langsamen spontanen Oszillationen (SSO) repräsentieren b
Die Medizinischen Resonanz Therapie Musik beeinflußt die
Funktion c Die MRT-Musik ist als ein nicht-chemisches Sympatholytikum tätig. d Die
Messung der SSO ist ein nützliches Instrument, die positiven |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Quellenangaben | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1.
Diehl, B., Diehl, R.R., Stodieck, S.R., Ringelstein, E.B. (1997)
2.
Diehl, R.R., Diehl, B., Sitzer, M., Hennerici, M. (1991) 3.
Mautner, D, Haberl, R.L., Dirnagl, U. et al. (1989). 4.
Motavkin, P.A., and Tchertok, V.M. (1980). 5. Owman
C. (1979) Neurogenic vasodilatation mediated by the Alexei
V. Shemagonov, M.D. Valentina
N. Sidorenko, M.D., Ph.D. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
. | . | . | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
„Hier
offenbart sich die Macht der Harmoniegesetze des Schöpfers.“ Peter Hübner |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||||||||||||||||
Veröffentlichung
mit freundlicher Genhemigung von AAR
EDITION © AAR EDITION INTERNATIONAL 2001 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
. |
![]() UNTER DER SCHIRMHERRSCHAFT DER DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG |
deutsche
forschungsakademie wissenschaftliche seelsorge kooperation mit peter hübner micro music laboratories |
![]() |
Geleitwort
der Deutschen Kulturstiftung |
. |
Wissenschaftliche Untersuchungen Untersuchungen im Einzelnen |
Kopfschmerzen |
Zerebrale Aterien |
Kinder |
Ältere Menschen |
Diabetes |
Kopfschmerzhäufigkeit |
Kopfschmerz / Frauen |
Kopfschmerzattacken |
. |
DEUTSCHE FORSCHUNGSAKADEMIE WISSENSCHAFTLICHE SEELSORGE | ||||||
Studium
der wissenschaftlichen Anwendung der Harmoniegesetze des Schöpfers
in der Seelsorge
|
||||||
eine
nützliche verbindung
|
||||||
home site map grundlagen forschung untersuchungen berichte wunder musikpräparate/cd store experten kongresse medien main links |