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  peter hübner    micro music laboratories  
  M E D I Z I N I S C H E   R E S O N A N Z   T H E R A P I E   M U S I K®  
  R A D I O A K T I V E    Ü B E R B E L A S T U N G  
  „An den Früchten  
werdet ihr sie erkennen.“
                     Jesus
 
                                     
  Stimulierung zu niedriger Hormonwerte bei stark
radioaktiv geschädigten Patienten mit autonomen
neuralen und cerebrovasculären Störungen
 
                                     
 

Untersucht wurden die Auswirkungen der Me-dizinischen Resonanz Therapie Musik auf die Plasma-Hormonwerte von Beta-Endorphin, ACTH und Cortisol bei 10 männlichen Tschernobyl-Patienten, die in der Nähe des nuklearen Reaktors von Tschernobyl wohnten oder den nuklearen Unfall bekämpft hatten und als Folge des Unfalls starke autonome neurale und cerebrovaskuläre Störungen aufwiesen.

Sie erhielten eine komplexe medikamentöse Therapie: Nootrope, Vasodilatatoren, Galvano-therapie, Adrenoblocker sowie eine Physiothe-rapie, und für die Dauer von 10 Tagen hörten sie die Medizinische Resonanz Therapie Musik, pro Tag für 30-40 Minuten über Kopfhörer.

Die Hormonwerte von Beta-Endorphin, ACTH und Cortisol wurden vor Beginn der Musikbehandlung und nach 30 Minuten Hören der Musik gemessen.


Auswirkungen der Medizinischen
Resonanz Therapie Musik:

Bei den Werten von ACTH und Cortisol zeigten sich keine signifikanten Veränderungen. Anders bei Beta-Endorphin: die Ausschüttung des Hor-mons wurde in jeder Musikbehandlung zuneh-mend stimuliert und bei der zehnten Musikan-wendung stieg der Spiegel dieses Hormons um 60% an und erreichte seinen normalen Wert.


Erläuterung:

Vergleicht man diese Hormonuntersuchungen mit den Hormonuntersuchungen bei den Müttern in den Wehen, dann zeigt sich, daß die Medizinische Resonanz Therapie Musik deutliche Veränderungen in der Opioid-Aktivität bei beiden Gruppen hervorruft, allerdings jeweils abhängig von deren Ausgangsebene: sie erhöht diese Opioid-Aktivität, wenn der Ausgangswert niedrig ist, und verringert sie, wenn er hoch ist.

Dieser harmonisierende Effekt der Medizinischen Resonanz Therapie Musik auf die neuroendo-krine Regulation verdient größte Beachtung.

   
                                     
  Leiter der Untersuchungen:

Dr. med. I. Stepanenko
Dr. med. D. Sutkovoy
Prof. Dr. med. A. Reznikov
                   
                                     
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  „Hier offenbart sich die Macht 
der Harmoniegesetze des Schöpfers.“
                          Peter Hübner
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                                     
        Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001
       
                                     
                                     
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UNTER DER
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DER DEUTSCHEN
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kooperation mit peter hübner

micro music laboratories
 
 
Geleitwort der
Deutschen Kulturstiftung
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 Funktionsverbesserung
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 Statusverbesserung
 Tranquilizer
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