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  MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®  
  Wissenschaftliche Untersuchungen & Klinische Beobachtungen  
      HERZ & KREISLAUF  
                                   
 
  • Reduzierung des Blutdrucks bei Kindern mit sympathisch-tonischer Form der vegetativen Gefäßdystonie: ein positiver Effekt trat schon am Ende der ersten Sitzung ein und hatte sich nach 2 Tagen stabilisiert.
    Der allgemeine Gesundheitszustand verbesserte sich, die Anzahl der Atmungen pro Minute veränderte sich um 1.9 Atemzüge, der systolische Aderdruck sank um durchschnittlich 6.1 mm, der diastolische Aderdruckum durchschnittlich 4.0 mm.

    In der Kontrollgruppe machten sich die ersten Verbesserungen erst am Ende der ersten bzw. am Anfang der zweiten Woche bemerkbar.
  • Bereits nach 3-4 Sitzungen Reduzierung der Herzrate bei Kindern mit sympathisch-tonischer Form der vegetativen Gefäßdystonie um 5 Pulsschläge pro Minute.
  • Normalisierung zu hohen Blutdrucks (Reduzierung um 15-20 mm hg) bei Schwangeren mit einem leichten OPH-Syndrom.
  • Rückgang der Herzrate bei älteren Menschen und Personen mittleren Alters: von der dritten Sitzung an zeigte sich eine Reduktion der Herzrate um durchschnittlich 5 Schläge pro Minute während der entspannenden Musik und um durchschnittlich 3.1 Schläge pro Minute während der aktivierenden Musik.
  • Senkung des Blutdrucks bei Frauen vor und nach einer gynäkologischen Operation: 31% der Frauen mit einer Hypertonie erfuhren eine Senkung des Blutdrucks von 15-25 mm hg.
  • Verringerung der Herzrate bei Neurodermitis- und Psoriasis-Patienten: vor dem Hörtraining betrug die mittlere Herzfrequenz ca. 85 Schläge pro Minute. Nach dem 1. Tag des Hörtrainings ergab sich eine Senkung von durchschnittlich 5 Schlägen pro Minute, was sich am dritten Tag wiederholte.
    Am 6. Tag sank die Herzfrequenz um durchschnittlich 10 Schläge pro Minute.
    Nach Abschluß des Hörtrainings, am 14. Tag, betrug die durchschnittliche Herzfrequenz nach dem Hören 70 Schläge pro Minute.
    In den Kontrollgruppen änderte sich die Herzfrequenz nicht.
  • Verbesserung der Herzaktivität des Fötus bei Schwangeren mit einem OPH-Syndrom: das Kardiotokogramm zeigte eine Normalisierung des Zustandes des Fötus bei 86% der Untersuchungen.
    Schon nach 6 Behandlungen hatte sich die Zahl der Akzelerationen und die Variabilität vergrößert und die Behandlung konnte nach 12 Tagen abgeschlossen werden.
    In der Kontrollgruppe trat eine Normalisierung erst nach 9-10 Tagen ein und die gesamte Behandlung benötigte 14 Tage.
  • Herausführung der Herzaktivität des Fötus aus der Gefahrenzone auf den Wert von 9,2 Einheiten der Krebs’schen Skala, was einen sehr befriedigenden Zustand des Fötus anzeigt.
  • Normalisierung nervlich fehlgesteuerten, zu hohen Blutdrucks bei Kindern mit einer neurozirkulatorischen Dystonie hypertonischen Typs: Normalisierung des systolischen und diastolischen Aderdrucks, des durchschnittlichen Aderdrucks und des Pulsaderdrucks, Normalisierung von Herzrate und Atmung.
   
           
 

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Herz- & Kreislaufbeschwerden


Ausführliche Studien

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                                   
                                   
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001
 
                                   
                                   
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