DEUTSCHE FORSCHUNGSAKADEMIE WISSENSCHAFTLICHE SEELSORGE
Studium der wissenschaftlichen Anwendung der Harmoniegesetze des Schöpfers in der Seelsorge
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UNTER DER
SCHIRMHERRSCHAFT
DER DEUTSCHEN
KULTURSTIFTUNG
deutsche forschungsakademie
wissenschaftliche seelsorge
kooperation mit peter hübner

micro music laboratories
 
 
Geleitwort der
Deutschen Kulturstiftung
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Wissenschaftliche
Untersuchungen

Untersuchungen im Einzelnen
Herz & Kreislauf
Hämodynamik
Zerebrale Arterien
Blutdruck bei Kindern
Herzrate bei Kindern
Ältere Menschen
Blutdruck / Neuroderm.
Herzrate / Neuroderm.
Blutdruck / Frauen
Blutdruck / Schwangere
Herzaktivität des Fötus
Herzaktivität des Fötus
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  peter hübner    micro music laboratories  
  M E D I Z I N I S C H E   R E S O N A N Z   T H E R A P I E   M U S I K®  
  H E R Z   &   K R E I S L A U F  
  „An den Früchten  
werdet ihr sie erkennen.“
                     Jesus
 
                                     
  Normalisierung der hämodynamischen Parameter
bei Kindern mit einer neurozirkulatorischen
Dystonie hypertonischen Typs
 
                                     
 

Die MRT-Musik-Sitzungen wurden zweimal täglich zu einem festen Zeitpunkt durchgeführt. Bei den Sitzungen hörten die Patienten Ausschnitte der Medizinischen Resonanz Therapie Musik mittels geschlossener Kopfhörer.
Die Durchschnittsdauer einer Sitzung betrug 20-30 Minuten, und es wurde dabei darauf geachtet, daß die Rahmenbedingungen einer maximalen Entspannung entsprachen: es wurde eine gute Licht- und Schallisolation des Raumes gewährleistet und die Kinder nahmen während des Hörens eine bequeme halbliegende Lage ein.
Vor und nach den Sitzungen wurden folgende grundlegenden hämodynamischen Parameter kontrolliert:

 
Atmungshäufigkeit (AH), Herzschlaghäufigkeit (HSH), systolischer Aderdruck (SAD), diastolischer Aderdruck (DAD), durchschnittlicher Aderdruck (DrchAD) und Pulsaderdruck (PAD). Die Messungen wurden mit Hilfe des Sympathomanometers nach der Methode von Korotkow unter Berücksichtigung der Empfehlungen der World Health Organization (1986) gemessen.
Weitere Parameter waren das Minutenvolumen der Durchblutung (MVD), der Index der vege- tativen Entsprechung nach Hildenbrandt (IH) sowie der vegetative Index nach Kerdo (KERDO).
Die Sitzungen erfolgten entsprechend den 1990 von H. M. Vine empfohlenen Bedingungen der Untersuchung des vegetativen Nervensystems.
 
                                     
  Die Meßergebnisse:                    
   
                                     
 
Die Kinder der ersten Gruppe zeigten höhere Parameterwerte bei der Atmungs- und Herzschlaghäufigkeit sowie dem diastolischen und durchschnittlichen arteriellen Druck als die Kinder der zweiten Gruppe, sie zeigten aber
 
niedrigere Werte beim Pulsaderdruck und Minutenvolumen der Durchblutung. Analoge Entsprechungen wurden in noch anschau- licherer Form aus der Analyse der für jedes Kind einzeln berechneten Altersnorm deutlich:
 
                                     
   
                                     
  nterschiede in den Werten des Ausgangszustandes korrelieren nach der Durchführung der MRT-Sitzungen grundsätzlich anders.   
                                     
   
                                     
   
                                     
   
                                     
   
                                     
 

Erläuterung der Ergebnisse:

Die Atmungshäufigkeit, der systolische und diastolische arterielle Druck bei den Kindern aus der ersten Gruppe sind kleiner, als bei den Kindern aus der zweiten, die Werte der Häufigkeit des Herzschlages und des durchschnittlichen arteriellen Druckes haben sich ausgeglichen, das Minutenvolumen der Durchblutung hat sich bedeutend verkleinert, der Hildenbrandt-Index hat sich normalisiert. Bei der Analyse der Abwei-chungen von der Altersnorm (siehe Tabelle 4) zeigt sich, daß sich in beiden Gruppen die Werte der Atmungshäufigkeit, der Herzschlaghäufigkeit, des systolischen, diastolischen und durch- schnittlichen arteriellen Drucks der Norm anglichen und die Werte des Pulsaderdrucks und des Minutenvolumens sogar unter den durchschnittlichen Werten der Altersnorm blieben, ohne dabei die zulässigen Grenzwerte zu unterschreiten. Der Vergleich der Auswirkungen der MRT- Musik-Sitzungen zeigt, daß die größten Veränderungen in der Gruppe mit absoluter Sympathikotonie erfolgten, was sich aus der Normalisierung der anfänglich erhöhten Parameter erklärt. Auffallend ist, daß nach den MRT-Musik-Sitzungen die Parameter des vege tativen Gleichgewichts und der intersystemischen Beziehungen praktisch konstant bleiben.

 
 

Schlußfolgerungen:

  1. Die Sitzungen mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik haben einen deutlichen sympatholytischen Effekt und führen den gestörten kindlichen Kreislauf auf seine gesunden Altersnormwerte zurück.
  2. Die größte Effektivität der MRT-Musik -Sitzungen zeigt sich bei den Kindern mit absoluter Ausgangssympathikotonie.
  3. Bei der Durchführung der Untersuchung wurden keine Nebenwirkungen und strenge Gegenanzeigen zur Anwendung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik registriert
 
                                     
 

Leiter der Untersuchungen:

Dr. med. J. J. Komlikow
Dr. med. W. Sidohikrenko
Dr. med. N. G. Senowa
Dr. med. A. P. Lyschtsch

                   
                                     
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  „Hier offenbart sich die Macht 
der Harmoniegesetze des Schöpfers.“
                          Peter Hübner
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                                     
        Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001
       
                                     
                                     
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