DEUTSCHE FORSCHUNGSAKADEMIE WISSENSCHAFTLICHE SEELSORGE
Studium der wissenschaftlichen Anwendung der Harmoniegesetze des Schöpfers in der Seelsorge
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UNTER DER
SCHIRMHERRSCHAFT
DER DEUTSCHEN
KULTURSTIFTUNG
deutsche forschungsakademie
wissenschaftliche seelsorge
kooperation mit peter hübner

micro music laboratories
 
 
Geleitwort der
Deutschen Kulturstiftung
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Wissenschaftliche
Untersuchungen

Untersuchungen im Einzelnen
Herz & Kreislauf
Hämodynamik
Zerebrale Arterien
Blutdruck bei Kindern
Herzrate bei Kindern
Ältere Menschen
Blutdruck / Neuroderm.
Herzrate / Neuroderm.
Blutdruck / Frauen
Blutdruck / Schwangere
Herzaktivität des Fötus
Herzaktivität des Fötus
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  peter hübner    micro music laboratories  
  M E D I Z I N I S C H E   R E S O N A N Z   T H E R A P I E   M U S I K®  
  H E R Z   &   K R E I S L A U F  
  „An den Früchten  
werdet ihr sie erkennen.“
                     Jesus
 
                                     
  Verbesserung der Herzaktivität des Fötus bei
Schwangeren mit einem leichten OPH-Syndrom
 
                                     
 
Mit Hilfe eines Kardiotokogramms wurde die Herzaktivität des Fötus bei Schwangeren unter-sucht, die im dritten Trimester der Schwanger-schaft an einem OPH-Syndrom im leichten Grad (Gestose - d.h. Nephropathie - mit Schwellungen an den Füßen, später am ganzen Körper, Bluthochdruck, Eiweiß im Harn) litten.
   
                                     
 

Medizinische Resonanz Therapie Musik-Gruppe:

13 Frauen mit einem durchschnittlichen Alter von 26 Jahren (+ / - 0,6) hörten die Musik für 7-10 Tage jeweils am Morgen und nach dem Mittagessen per Compact-Disc und Kopfhörer und führten während der Tage, in denen sie mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik behandelt wurden, keine andere Therapie durch.

Das Kardiotokogramm zeigte eine Normalisie-rung des Zustandes des Fötus bei 86% der Un-tersuchungen, was auch durch die subjektiven Aussagen der Frauen bestätigt wurde.

Schon nach 6 Behandlungen mit der Medizini-schen Resonanz Therapie Musik hatte sich die Zahl der Akzelerationen und die Variabilität ver-größert, was von der Verbesserung der Funktion des fötoplazentalen Systems zeugt.

Die Behandlung konnte in dieser Gruppe nach 12 Tagen (+/- 1) abgeschlossen werden.

 

Kontrollgruppe:


14 Patientinnen im durchschnittlichen Alter von 24 Jahren (+/- 0,4) erhielten sedative und hypo-tensive Mittel sowie eine phytotherapeutische Behandlung.

Durch den Einsatz von Medikamenten normali-sierte sich auch in dieser Gruppe der Zustand des Fötus nach 6 Behandlungen, allerdings geschah dies hier 3-4 Tage später als in der Medi-zinischen Resonanz Therapie Musik-Gruppe, und die Dauer der gesamten Behandlung betrug in dieser Gruppe 14 Tage (+/- 2).



 
                                     
  Leiter der Untersuchungen:

Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko
Dr. med. Swetlana Scheleg
                   
                                     
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  „Hier offenbart sich die Macht 
der Harmoniegesetze des Schöpfers.“
                          Peter Hübner
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                                     
        Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001
       
                                     
                                     
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