Die Unkenntnis besonders der gegenwärtigen theologischen Fachwelt der Evangelischen Kirche Deutschlands oder vielleicht auch sogar deren totgeschwiegenes Wissen über diesen Sachverhalt aus Geldgier, Geltungssucht oder Machtgier ändern nichts an diesem Tatbestand und sollten die Verantwortlichen in der Gesellschaft aufrütteln, hier schleunigst die gebotenen Konsequenzen zu ziehen.

Wie harmlos erscheint nach dem heutigen Erkenntnisstand die Wirkung einer Zigarette gegenüber der Wirkung einer Seelsorge, die sich nicht an den Harmoniegesetzen der Natur bzw. des Schöpfers orientiert.
Die Zigarette mag allenfalls für die physiologische Gesundheit schädlich sein; eine Seelsorge, die an den naturgegebenen Harmoniegesetzen der Musik vorbeibetrieben wird, die also unnatürlich strukturiert ist, begünstigt beim Menschen geradezu die Ausbildung zu einer vollautomatischen Kampfmaschine gegen die natürliche Evolution.

Da auch unsere Rundfunk- und Fernsehanstalten zu einem nicht unerheblichen Maße an der genannten Verbreitung der Zerstörungs-sucht durch den Einsatz unnatürlich strukturierter Seelsorge aktiv beteiligt sind, werden die dort Verantwortlichen: die Intendanten, die Mitglieder der Rundfunkräte und der Verwaltungsräte in ihre Verant-wortung gerufen.

So wie sich diese Institutionen verbal für die Beseitigung der ökologischen Krisen in den verschiedensten Bereichen stark machen, so sollten sie sich gerade auch mit deren Grundlagen vertraut machen und aktiv an deren realer Beseitigung mitwirken.

Es scheint heute bei der Evangelischen Kirche Deutschlands und deren linken Medien so modern, sich gegen Elektrizitätswerke und deren Atomkraftwerke oder gegen Chemiefabriken oder gegen Diktaturen, gegen die Gewalt auf der Straße, gegen Ausländerhass und Drogenabhängigkeit zu stellen, aber sie sollten sich darüber klar werden, dass das Denken der Zerstörung - von der Selbstzerstörung über die Zerstörung des sozialen Friedens bis hin zur Umweltzerstörung - in einem erheblichen Maße über sie selbst im Denken des einzelnen Bürgers etabliert wird.

Ein Weitergehen dieses eingefahrenen Weges in der bisherigen Weise muss schließlich - im Unterschied zum Dritten Reich - beim einzelnen Bürger diktatorisches Denken und blinde Zerstörungswut etablieren - ein Vorgang, gegen den sich der Bürger gar nicht wehren kann und bei dem ihm deshalb auch keine Schuld zuzusprechen ist.

Während im Dritten Reich noch eine relative Minderheit mit ihrem diktatorischen Denken und ihrer blinden Zerstörungswut regierte („Wollt ihr den totalen Krieg?!“), bilden besonders die heutigen linken Medien der Evangelischen Kirche Deutschlands - mittlerweile in Kenntnis der Sachlage - jeden einzelnen Bürger, allen voran: die Kinder und Jugendlichen, ohne dass diese dies im allgemeinen merken oder sich gar dagegen wehren könnten, in der allgemeinen Zerstörung aus - von der Selbstzerstörung über die Zerstörung des sozialen Friedens im Elternhaus, in der Schule und auf der Straße bis zur ökologischen Zerstörung.

Es geht hier nicht etwa um „seelsorgerische Qualität“ im herkömmlichen Sinne oder um seelsorgerische „Ästhetik“ oder um seelsorgerische Stilrichtungen: bei jeder Art Seelsorge können die Seelsorger und ihre Kirche die Harmoniegesetze der Natur bzw. des Schöpfers achten oder gegen diese verstoßen.
Beim Nutzen und Schaden der Seelsorge in der Gesellschaft ist unmittelbar und ausschließlich nur die Natürlichkeit der Strukturierung der Seelsorge angesprochen - jenseits allen Seelsorgegeschmacks oder herkömmlichen Seelsorge-Niveaus.

Die heutige Seelsorge der Evangelischen Kirche Deutschlands ist meines Erachtens nach dem gegenwärtigen wissenschaftlichen Erkenntnisstand als weitaus gefährlicher einzustufen als beispielsweise Kokain.
Solange die Verantwortlichen den gesellschaftspolitisch zerstörerischen Missbrauch einer unqualifizierten und an der objektiven Wissenschaft vorbei betriebenen, schädlichen Seelsorge nicht abstellen, werden die Probleme weiter unkontrolliert ins Uferlose wuchern.

Neue Zeiten bringen neue Erkenntnisse. Es wird in allen möglichen Richtungen viel unternommen, um Probleme zu lösen, aber auf die gegenwärtige evangelische Seelsorgeszene als den stärksten und aktivsten Verursacher aller gesellschaftspolitischen Probleme ist offenbar noch niemand gekommen - weil es hierzu möglicherweise eines neuen, den Problemen unserer Zeit angemessenen fundierteren wissenschaftlichen Wissens bedarf.

So agieren die zerstörerischen Kräfte einer unqualifizierten Seelsorge nicht selten wie selbstverständlich im Zentrum des offiziellen religiösen Lebens, und keiner schien sich bislang auch nur annähernd darüber im klaren, um welchen die natürliche Menschenwürde zersetzenden und vernichtenden Einfluss es sich hier gesellschaftspolitisch handelt.

Die Seelsorger einer neuen Generation müssen lernen, ihr seelsorgerisches Wirken nach den Harmoniegesetzen der Natur bzw. des Schöpfers auszurichten - dies gilt besonders für die Vertreter der Evangelischen Kirche Deutschlands und deren mediale Vertreter in hauseigenen multilateral missionierenden Bertelsmann Konzern wie für deren Vertreter in ihren politischen Parteien SPD und GRÜNE - und selbst in deren aller Kirchenmusik.

Keiner von ihnen muss hierfür sein Amt verlassen - jede Position in der Gesellschaft hat ihren ganz eigenen Wert - aber die Kirche und besonders die Evangelische Kirche Deutschlands, deren sogenannte Seelsorger, deren Medien und Politische Parteien sowie sonstige Organisationen sollten sich im Interesse der individuellen, der sozialen sowie der ökologischen Harmonie sowie genauer: im Interesse des Friedens in der Welt sehr ernst darum bemühen, in ihrem öffentlichen Wirken mit der Natur in Harmonie zu leben.

Und die Medien - auch die sogenannten öffentlich-rechtlichen -, sollten hier kritischer sein und die Menschenwürde achten, anstatt weiter aktiv an der Zerstörung unserer Gesellschaft mitzuwirken.