DEUTSCHE FORSCHUNGSAKADEMIE WISSENSCHAFTLICHE SEELSORGE | ||||||
Studium
der wissenschaftlichen Anwendung der Harmoniegesetze des Schöpfers
in der Seelsorge
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eine
nützliche verbindung
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![]() UNTER DER SCHIRMHERRSCHAFT DER DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG |
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deutsche
forschungsakademie wissenschaftliche seelsorge kooperation mit peter hübner micro music laboratories |
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Geleitwort
der Deutschen Kulturstiftung |
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EKD | ||
Die
Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) und die Offenbarung |
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Peter
Hübner Brief an die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) deren Hochschule in Heidelberg betreffend |
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Peter
Hübner Brief anden Rektor der Evangelischen Hochschule in Heidelberg |
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SPIEGEL-AFFÄREN | ||
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zur |
PETER
HÜBNER Brief an den Rektor der Evangelischen Hochschule in Heidelberg |
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Bevor
ihr schreiben wollt, erlernt zuerst das Denken! Bolleau |
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Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hahn, Es ist mir natürlich eine außerordentliche Ehre, daß Sie mit Ihrer Hochschule mich und die Micro Music Laboratories® im Zusammen-hang mit der Medizinischen Resonanz |
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Therapie Musik® als einer Form der Musiktherapie
bekanntmachen wollen. Nur haben Sie meines Erachtens noch nicht die
korrekte Zuordnung gewählt. |
Richtet
nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet. Matth. 7,1 Bergpredigt |
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In
Ihrer Musiktherapie-Web-Page mit jenen Links für das Internet ha-ben
Sie mich und die Micro Music Laboratories®
im Zusammenhang mit der Medizinischen Resonanz
Therapie |
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Musik®
mißverständlicherweise in jener Rubrik pseudowissenschaftliche
oder esoterische Musiktherapie unter gebracht. |
Willst
richten, daß du Gott gefällst, so richt den Nächsten, wie dich selbst! Spruch am Rathaus zu Schwyz |
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Deshalb
möchte ich mir erlauben, Sie, der Sie doch für Ihre internationale
Verbrei-tung dieser Zuordnung und die diskrete Beurteilung durch
Ihre Hochschule die |
Wer
große Dinge wagt, riskiert unvermeidlich seinen Ruf. Vauvenargues |
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Verantwortung tragen, zu korrigieren. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Deshalb
biete ich Ihnen hierzu für Ihren internen Erklärungsbedarf
in meinen folgenden Ausführungen einige Schützenhilfe. Ich
bitte Sie, die Sache ernst zu nehmen, denn ich habe die |
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feste Absicht, den ganzen Bereich der Musiktherapie um dasjenige Gebiet, das sich mit der objektiv verifizierbaren men-schlich-musikalischen Therapieleistung befaßt, zu erweitern, und zwar: um die WISSENSCHAFTLICHE MUSIKTHERAPIE. Wie Sie sich von Ihren Kollegen aus dem |
Ein
kleiner Anfang, der aber Epoche macht, indem er der Denkungsart eine ganz neue Richtung gibt, ist wichtiger als die ganze unabsehliche Reihe von darauffolgenden Erweiterungen der Kultur. Kant |
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Musiktherapiebereich erklären lassen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
können,
handelt es sich bei der herkömmlichen Musiktherapie um eine Methode
der psychotherapeutischen Behandlung unter Zuhilfenahme ei-nes Musikinstrumentes
das kann im Prinzip auch ein klingender Koch-topf sein
oder darüber hinaus auch ein Musikwerk. Es gibt in der Geschichte berühmte Bei- |
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spiele
für den Erfolg dieser Art der Mu-siktherapie. Schon die Bibel stellt
uns den berühmten Krieger David als einen großen Musiker
und Musiktherapeuten mit außergewöhnlicher Begabung vor. |
Die
Treue zur Doktrin ist der übliche Punkt der Geisteskrankheit kleiner Leute. Emerson |
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Die Geschichte hat gezeigt, daß man nicht Musiktherapeut wird, weil man das irgendwo nach Schema F studiert, sondern daß man zum Mu-siktherapeuten geboren sein muß zumindest dann, wenn man diese konventionelle Methode der Psychotherapie unter Zuhilfenahme musi-kalischer oder musikalisch-technischer Mittel anwendet. Und
auch unsere heutige Zeit kennt in diesem Sinne noch den archety-pischen
hochbegabten Musiktherapeuten. An dieser Situation hat sich über
Jahrtausende grundsätzlich nichts geändert. Das
ganz Entsprechende gilt auch für unsere klassischen Tonschöpfer,
zu deren Zunft ich ja ursprünglich gehöre. Keiner von ihnen
hat je an einer etablierten Ausbildungsstelle Komposition studiert,
und so mancher von ihnen wurde sogar abgewiesen wie beispielsweise
Verdi (italienischer
Opernkomponist Aida).
Ich habe mich hierzu verschiedentlich geäußert und gebe Ihnen im fol-genden einige Internet-Adressen, über die Sie sich informieren können. Bei meinem Interview in CLASSIC-LIFE habe ich neben meiner eige-nen Meinung hierzu auch noch eine ganze Anzahl persönlicher Aussagen unserer großen klassischen Tonschöpfer mit aufbieten können, die Sie beim Interview jeweils vor Ort über Links erreichen können, um sie zu studieren. Die Geschichte hat gezeigt, daß der Kompositionsunterricht, so wie er heute überall an den öffentlichen Musikhochschulen, Akademien und Konservatorien erteilt wird, das tatsächliche Feld des klassischen Mu-sikschaffens gar nicht berührt und somit vertane Zeit ist. Aus diesem Grunde habe ich empfohlen, den konventionellen Komposi-tionsunterricht an den entsprechenden Institutionen fallen zu lassen, da er über das Metier des klassischen Musikschaffens bei den Studierenden und deren Angehörigen sowie darüber hinaus bei der Allgemeinheit einen völlig falschen Eindruck hervorruft und die Musikliebhaber regelrecht in die Irre leitet. Lesen Sie hierzu bitte meine Stellungnahme bei www.musikneustart.de |
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Veröffentlichung
mit freundlicher Genhemigung von AAR
EDITION © AAR EDITION INTERNATIONAL 2001 |
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