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Hokus
Pokus
Fidibus Recherchentechnologie des ![]() Ein SPIEGEL-Redakteur legt die unglaubliche Recherchentechnologie seines Nachrichtenmagazins offen |
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Klaus
Umbach (links), leitender Musikredakteur DER SPIEGEL
im Gespräch mit dem Komponisten Peter Hübner. |
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DEUTSCHES
MUSIK-FORUM: Herr
Hübner, wenn ich mir die Fakten unseres Interviews ansehe, dann
komme ich zu dem Schluß, daß hier bei diesen Aussagen des
SPIEGEL ja fast überhaupt nichts stimmt. Ich habe noch nie in so
wenig Text so viele Fehlinformationen gefunden, und ich wußte
auch bis heute noch gar nicht, daß dies möglich ist. Der offizielle Schreiber dieses Artikels, der Musikredakteur des SPIEGEL, Herr Umbach, muß doch damit rechnen, daß man ihn nicht für ganz bei Trost hält, auch beim SPIEGEL selbst wenn das nun aufgedeckt ist ... PETER HÜBNER:
Ich gehe gar nicht davon aus, daß Herr Umbach diesen Artikel geschrieben
hat. Zum
anderen sehe ich ihn als einen kultivierten Menschen, dessen innermenschliche
Bildung das Schreiben eines solchen Artikels meines Erachtens gar nicht
zuläßt. Er
war vom SPIEGEL beauftragt worden, mit mir Kontakt aufzunehmen und
zu sprechen. Das hat er getan, und so konnte er dem SPIEGEL eine Reihe
von einfachen sachlichen Informationen zukommen lassen ganz
jenseits aller Musik. DEUTSCHES MUSIK-FORUM: Aber der Artikel trägt doch seinen Namen! Wollen Sie damit sagen, daß der SPIEGEL nur willkürlich seinen Namen benutzt, daß er ihn nur als angeblich Verantwortlichen vorschiebt und in diesem Falle müßte ich dann ja wohl eher sagen: mißbraucht? PETER HÜBNER:
Ja,
das möchte ich damit sagen. Die Mitarbeiter der SPIEGEL-Redaktion
in Hamburg verfügen über jenes spezifische Talent,
so einen Artikel zustande zu bringen und sie sind auch meines
Erachtens nach diesen Qualitäten ausgesucht. Sie müssen deshalb in ihren Außenstellen bessere, kultiviertere, edlere und sympathischere Menschen haben, als sie es selbst mit ihrem ganz spezifischen Talent der geistigen Prostitution und des Betrugs am Leser mitbringen. Und die haben sie auch, soweit ich das mitbekommen habe. Nur
mit sympathischen Mitarbeitern im Außendienst kommt der SPIEGEL
an Leute heran, um sie zu interviewen oder überhaupt mit
ihnen sprechen zu können. Jenes gewisse Gespräch ihres sympathischen Musikredakteurs Umbach mit mir oder auch nur sein Zusammentreffen mit mir brauchen die Hamburger SPIEGEL-Verfasser als eine Art Alibi, um bei ihren Lügenmärchen und bei ihrem Betrug gegenüber ihren Lesern den Anschein von authentischer Berichterstattung zu vermitteln. Dazu gehört dann selbstverständlich auch das Benutzen seines Namens als des angeblichen Verfassers. So soll es dann für den einfachen, unbedarften Leser so aussehen, als hätte ihr Musikredakteur dies alles nach seinem persönlichen Zusammentreffen mit mir geschrieben. Aber noch etwas anderes spricht für diese Version der ich möchte es einmal Prostituierten Berichterstattung des SPIEGEL nennen. Ich glaube es ist unmöglich: daß ein einzelner so dumm sein kann oder auch im Sinne der SPIEGEL-Zentrale so intelligent sein kann, mit so wenig Text soviel Falschinformation zu liefern. Und
ich glaube auch, daß dies ein Einzelner in der Presselandschaft
gar nicht wagen würde. Soviel Dummheit bzw. SPIEGEL-Intelligenz
kommt von vielen nicht von einem einzelnen. Ich finde es aber interessant, so etwas einmal zu sehen man würde ja normalerweise nicht glauben, daß es das gibt. Aber ich habe noch einen anderen Beleg, der dafür spricht, daß der besagte Artikel nicht vom Musikredakteur des SPIEGEL, Herrn Umbach, verfaßt wurde, sondern von Spezialisten in der Hamburger SPIEGEL-Zentrale. Mir liegt ein Schreiben eines Leiters der Redaktion des SPIEGEL einer großen deutschen Stadt vor, in welcher der lokale SPIEGEL-Redakteur nach einem ganz entsprechenden Bericht einem Bekannten folgendes schreibt: |
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Es handelt sich hier um einen Brief mit dem Briefkopf des SPIEGEL, also um eine offizielle SPIEGEL-Vertretung in einer großen namhaften deutschen Stadt. |
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DEUTSCHES MUSIK-FORUM: Das ist ja unglaublich! Hier erhält man aus erster Hand vom SPIEGEL die Information, daß die SPIEGEL-Zentrale in Hamburg die Recherchen-Berichte ihrer außenliegenden Redaktionen willkürlich frisiert, und zwar in einer Weise, daß dem Leser gezielt und willentlich ein völlig falsches Bild vermittelt wird. Dann
stimmen beim SPIEGEL ja solche Begriffe wie Recherche und Dokumentation
überhaupt nicht. Dann ist der SPIEGEL ja gar kein Nachrichtenmagazin,
das dem Bürger Tatbestände und Sachverhalte dokumentiert.
Ja dann ist die ganze SPIEGEL-Tätigkeit überhaupt nicht die
eines Nachrichtenmagazins. Und dann ist der SPIEGEL wahrscheinlich auch
gar nicht im Rahmen des Pressegesetzes tätig. PETER HÜBNER: Das Dokument spricht für sich, der SPIEGEL ist ganz offensichtlich ein Schmuddelblättchen. Aber man sollte doch anerkennend würdigen, daß sie mit Lügen und Betrug im Rahmen ihrer literarischen Prostitution doch immerhin noch große Firmen dazu animieren können, zwischen ihren Lügenmärchen Werbung zu machen. Deutsches Musik-Forum: Dies dürfte ihnen aber in Zukunft sehr schwer fallen. Denn welcher große Konzern gibt schon gerne seinen guten Namen her und tritt weiterhin in einem solchen Zusammenhang öffentlich auf? Welche
große Firma verbindet sich schon mit Lüge, Betrug, Heuchelei
und geistiger Prostitution, wenn dies nachgewiesen ist? PETER HÜBNER:
Damit macht der SPIEGEL seine Außenstellen, seine Redaktionen
in den verschiedenen großen Städten der Welt zu heuchlerischen
Zulieferern ohne irgendwelche Recherchen-Kompetenz. DEUTSCHES MUSIK-FORUM: Und solche Leute gibt es mehr, als man glaubt: das sind die vielen Kunden bei den Dominas auf der Reeperbahn: frustrierte Staatsanwälte, die korrupte Politiker schützen müssen, frustrierte Lehrer, die den Kopf für die schlechte Bildungspolitik hinhalten müssen, und frustrierte studierte Jungunternehmer, die für die Aktionäre, welche sich in Monaco sonnen, ackern müssen. PETER HÜBNER:
Und es sind alle die, die an jenen billigen Werbeslogan des SPIEGEL
glauben: SPIEGEL-Leser wissen mehr. |
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Von dieser Vielfalt lebt der SPIEGEL, von diesem Mehr, was der SPIEGEL anpreist, wenn er sagt: SPIEGEL-Leser wissen mehr. DEUTSCHES MUSIK-FORUM: Nach diesen Aufdeckungen kann und wird sich kaum noch ein Arzt oder ein Rechtsanwalt jenen Müllverehrenden SPIEGEL in seine Praxis legen können, ohne daß ihm die Patienten bzw. die Klienten korrekterweise gleich weglaufen. |
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Veröffentlichung
mit freundlicher Genhemigung von AAR
EDITION © AAR EDITION INTERNATIONAL 2001 |
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![]() UNTER DER SCHIRMHERRSCHAFT DER DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG |
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deutsche
forschungsakademie wissenschaftliche seelsorge kooperation mit peter hübner micro music laboratories |
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Geleitwort
der Deutschen Kulturstiftung |
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SPIEGEL-AFFÄREN | ||
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EKD | ||
Die
Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) und die Offenbarung |
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Peter
Hübner Brief an die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) deren Hochschule in Heidelberg betreffend |
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Peter
Hübner Brief anden Rektor der Evangelischen Hochschule in Heidelberg |
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DEUTSCHE FORSCHUNGSAKADEMIE WISSENSCHAFTLICHE SEELSORGE | ||||||
Studium
der wissenschaftlichen Anwendung der Harmoniegesetze des Schöpfers
in der Seelsorge
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eine
nützliche verbindung
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