Seite 12  Die musikalische Spiegel-Affäre        
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  MEDIZIN HORIZONTE:      
 
                               
 
Und mit den in Deutschland inzwischen übel beleumundeten TM-Organisationen sei Hübner „seit 1987 nicht mehr assoziiert“:
Er widme sich „wieder ausschließlich frei-schaffend der Kunst“.‘


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PETER HÜBNER: Hier möchte ich nur klarstellen, daß ich die TM – Transzendentale Meditation seit 35 Jahren zu meiner vollsten Zufriedenheit ausübe.
Mir wurde 1968/69 meine Ausbildung zum Lehrer dieser hervorragenden geistigen Technik – wie auch einer ganzen Reihe anderer Personen – in den Himalayas bei dem berühmten Weisen Maharishi Mahesh Yogi vom Auswärtigen Amt unter dem Minister Willy Brandt, der sich dies sicherlich sehr genau überlegt hatte, bezahlt, und ich glaube, daß sich diese Investition der Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland gelohnt hat.

Daß es der Evangelischen Kirche in den letzten dreißig Jahren gelungen ist – und diesmal ausnahmsweise in einer gewissen Koordination mit ihrer katholischen Mutterkirche –, die TM-Organisation über ihre vielen Verbände, politischen Parteien und Medien so erfolgreich zu verunglimpfen, liegt einfach daran, daß die EKD wieder einmal panische Angst hatte, bei dieser TM-Organisation könnte es sich auch um eine Sekte handeln, wie bei ihr selbst, welche ihr nun in Deutschland den Rang im Bereich religiöser Erfolglosigkeit ablaufen wollte.
Aber die von den Kirchen in Deutschland „inzwischen übel beleumundeten TM-Organisationen“ hatten nie diese Absicht gehabt – wie dumm muß jemand sein, der so etwas vorhat: der Evangelischen Kirche in ihrer religiösen Erfolglosigkeit den Rang ablaufen zu wollen – wobei man sich dabei ja auch noch nicht einmal bewegen darf, sondern mausetot stellen muß!

Wenn ich mit der TM-Organisation seit einer Reihe von Jahren nicht mehr assoziiert bin, dann also nicht deshalb, weil ich ihre Arbeit nicht für gut hielte – ich halte sie sogar für außerordentlich gut und wichtig –, sondern weil mir die TM-Organisation damals mitgeteilt hat, daß sie meine Hilfe für die Verbreitung der TM nicht mehr unbedingt benötige – der ich ja schon in all den Jahren immer auch an meinen musikalischen Werken weitergearbeitet hatte – und daß ich mich also frei fühlen sollte, meine ursprünglichen Anliegen im Bereich der Musik wieder ohne weitere Inanspruchnahme durch die TM-Organisation konzentriert zu verfolgen.

Irgendwelche „üble Beleumundungen der TM-Organisation“ – von welcher Seite auch immer – hätten mich niemals dazu bewegen können, etwa diese oder die Qualität der Transzendentalen Meditation oder die große Weisheit Maharishis zu verleugnen, wie die SPIEGEL-Schreiber dies gerne sähen und mir diskret unterzuschieben versuchen – ich glaube, daß ich mich gerade dadurch wesentlich von ihnen unterscheide.
Wo sie sich für ihre unehrenhafte Tätigkeit eines äußerst zweifelhaften – wenn nicht gar korrumpierten oder sogar mittlerweile schon korrupten Sensationsjournalismus aus der Werbung Gnaden bezahlen lassen, ist es mir immer eine außerordentliche Ehre gewesen, für das, was ich für gut hielt, ohne irgendeine Bezahlung zu arbeiten – und das gleiche gilt auch für meine Freunde, ja dieses Prinzip ist mit Grundlage unserer viele Jahre andauernden ungetrübten Freundschaft und Zusammenarbeit.

Und daß ich mich „wieder ausschließlich freischaffend der Kunst“ widme – wie das die SPIEGEL-Schreiber von mir vernommen zu haben vorgeben –, bezeugt auch wieder ein großes Mißverständnis gegenüber meiner Arbeit.
Wie ich schon wiederholt gesagt und auch in meinen Büchern deutlich gemacht habe, widme ich meine Tätigkeit und meine Kraft nach bestem Wissen und Gewissen ganz schlicht der Natur und der Erfüllung ihrer über meine Begabung und mein innerstes Gewissen an mich persönlich gestellte Aufgabe, und die besteht im wesentlichen darin: die Harmoniegesetze der Natur über das Mittel der Musik in den Bereichen der Medizin, der Bildung und der Klassischen Musik für das Wohl der Menschen zu erschließen.
Und weil mir dies wissenschaftlich nachweisbar gelingt, deshalb schreibe ich voller Stolz und Befriedigung über einen Großteil „meiner“ Werke: „In Gloriam Dei!“

     
                                   
 
„Die Kunst! –
Wer versteht die,
mit wem
kann man sich bereden
über diese große Göttin! -“
                               Beethoven
     
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
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