DEUTSCHE FORSCHUNGSAKADEMIE WISSENSCHAFTLICHE SEELSORGE | ||||||
Studium
der wissenschaftlichen Anwendung der Harmoniegesetze des Schöpfers
in der Seelsorge
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eine
nützliche verbindung
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zur |
![]() UNTER DER SCHIRMHERRSCHAFT DER DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG |
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deutsche
forschungsakademie wissenschaftliche seelsorge kooperation mit peter hübner micro music laboratories |
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Geleitwort
der Deutschen Kulturstiftung |
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EKD | ||
Die
Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) und die Offenbarung |
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Peter
Hübner Brief an die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) deren Hochschule in Heidelberg betreffend |
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Peter
Hübner Brief anden Rektor der Evangelischen Hochschule in Heidelberg |
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SPIEGEL-AFFÄREN | ||
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PETER HÜBNER | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
DIE
EVANGELISCHE KIRCHE DEUTSCHLANDS (EKD) UND DIE OFFENBARUNG |
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Für
Pythagoras und seine Schule waren die Mathematik wie auch die Musik
Schlüssel Methoden Wege
der Wahrheitsfindung oder besser: der Wahrheits-Offenbarung. |
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Die
Naturwissenschaftler sind es heute gewohnt, die Mathematik zu benutzen,
wenn
sie in ihrem jeweiligen Fachgebiet zu neuen Erkennt-nissen auch
zu ganz grundlegenden Erkenntnissen vorstoßen wollen: zu
neuen Wahrheiten bzw. zu neuen Erkenntnissen der Wahrheit über
Aufbau und Entwicklung der
Schöpfung: |
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jenes grandiosen Werkes des Schöpfers wie die religiösen Menschen unter ihnen dies sehen oder auch der Natur wie die Atheisten dies sehen. Die Naturwissenschaftler wissen also aus |
Die
Wissenschaft verjüngt die Seele und vermindert die Bitterkeit des Alters. Leonardo da Vinci |
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ihrer alltäglichen Berufserfahrung und | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
auch
anhand ihres beruflichen Erfolges, daß sie mit Hilfe der Mathematik
zumindest in ihrem jeweiligen Wissensgebiet immer gezielter,
immer gekonnter und immer umfassender in den jeweils von ihnen untersuchten
Schöpfungsbereich also:
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immer tiefer in die Schöpfung eindringen und somit immer weiter in das große, ungeheure Werk des Schöpfers vorstoßen können. Und da sie sich ja auch darüber im klaren |
Die
wissenschaftlichen Ideen haben die Vorstellung des Menschen von sich selbst und von der Welt verwandelt. J. Robert Oppenheimer |
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sind, daß der Schöpfer dieses große Werk | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
mit
seinem göttlichen Geiste konzipiert hat so ist ihnen, den
Naturwis-senschaftlern, durchaus klar, daß sie damit auch gleichzeitig
in das Feld des Geistes des Schöpfers vorstoßen in
das Feld seines göttlichen Denkens,
und daß sie dabei immer mehr
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verstehen,
wie und mit Hilfe welcher Ge-setze er dies und das geschaffen hat, und
sie erkennen immer mehr die Gesetze, mit welchen er diese wunderbare
Schöp-fung oder auch nur Teile von ihr dyna-misch zusammenhält. |
Wer
sich über die Wirklichkeit nicht hinauswagt, der wird nie die Wahrheit erobern. Schiller |
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Und
diese Erkenntnisse rufen über das Bewußtsein
in der gesamten inneren Erfahrungswelt solcher Wissenschaftler manchmal
große spiri-tuelle Erfahrungen hervor wenn die wissenschaftlichen
Erkenntnis-prozesse im Bewußtsein und im Denken des Wissenschaftlers
plötzlich eine von seinem Willen losgelöste Eigendynamik entwickeln
und in seiner schöpferischen
Phantasie unter Einbe- |
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ziehung
aller Sinne, wie im Traum, bislang ungeahnte Wahrnehmungen auftreten
von bisher ungesehenen und ungehörten, ungerochenen und ungeschmeckten
sowie |
Die
zur Wahrheit wandern, wandern allein. Christian Morgenstern |
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ungefühlten Welten, die ihm plötzlich von | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
ganz alleine und ohne daß er dies alles von außen kontrollieren
könnte und ja auch gar nicht kontrollieren wollte, ein ganz neues
Bild von dieser bislang so ganz anders, viel begrenzter wahrgenommenen
Welt bescheren. |
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Veröffentlichung
mit freundlicher Genhemigung von AAR
EDITION © AAR EDITION INTERNATIONAL 2001 |
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