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Geleitwort der
Deutschen Kulturstiftung
.
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und die Offenbarung
Peter Hübner
Brief an die
Evangelische Kirche
Deutschlands (EKD)
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in Heidelberg
betreffend
Peter Hübner
Brief anden Rektor
der Evangelischen
Hochschule
in Heidelberg
.
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Die Medizinische
Spiegel-Affäre
Die Musikalische
Spiegel-Affäre
Recherchen-Technologie
Geständnis eines
Spiegel-Redakteurs
.

 

 

 

zur 
  Seite 7 Peter Hübner – Brief an den Rektor
der Evangelischen Hochschule in Heidelberg
     
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Wegen der in dem Schreiben des Vorsit-zenden der EKD dokumentierten Schwie-rigkeiten der Evangelischen Kirche Deutschlands mit „dem harmonikalen Weltbild“ von Pythagoras und Kepler dürfte es wohl für Sie als Rektor einer Hochschule dieser Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) schwierig sein, etwas anderes zu tun, als mich bzw. die Medizinische Resonanz Therapie Musik® und die Micro Music Laboratories – die wir uns ja in unserer Arbeit auf Pythagoras und Johannes Kepler bzw. auf deren wissenschaftliche Erkenntnisse der Harmoniegesetze der Natur berufen – weiterhin über die Institution Ihrer Hoch-schule zu verunglimpfen und zu verleum-den.

In diesem Falle würden wir uns allerdings in einer öffentlichen Auseinandersetzung zu begegnen haben, aus welcher Sie bzw. Ihre Institution und die Evangelische Kir-che Deutschlands (EKD) mit erheblichen öffentlichen Verlusten hervorgehen wür- den.

„Wie der Herr,
so auch der Knecht“
                        Petronius Arbiter


„Das wollen alle Herren sein,
und keiner ist der Herr von sich“
                        Goethe


„Einem andern gehöre nicht,
wer sein eigner Herr sein kann“
                   Wahlspruch des Paracelsus

„Sie wollten lieber Herren sein
in einem magern Lande
als Knechte
in der fruchtbarsten Ebene“
                        Herodot


„Es ist gut,
auf den Herrn vertraun,
und nicht sich verlassen
auf Menschen“
                        Psalm
118,8.
 
                                   
 

Denn: Die Mathematik begründet sich in ihrem Fundament und in allen ihren we- sentlichen Entwicklungen auf die me-ditativen Offenbarungen der Harmoniege-

„Böse Geschwätze verderben
gute Sitten.“
                        1. Kor.,
15, 33.
 
 

setze   der   Natur;   sie   ist   geschichtlich

 
 

allein aus der Meditation hervorgegangen und: sie war bei Pythagoras sogar der Hauptschlüssel aller meditativen Übungen und: ihr Haupt-Zweck erstreckte sich auf die Erkenntnis der reinen Wahrheit im Sinne der göttlichen Offenbarung!

„Mathematik ist
die höchste Offenbarung
der reinen Vernunft.“
                        K. Peltzer
 
   
 

Es ist insofern auch kein Zufall, daß die wesentlichen Elemente jener heute von vielen unspirituellen Menschen so achtlos benutzten Mathematik historisch aus der Meditations- und Yoga-Praxis asiatischer – und dabei vor allem: indischer Klöster – hervorgegangen sind und somit aus einer hochspirituellen Tradition stammen, wel-che ursprünglich aus dem alten vorchrist-lichen Europa stammt und von unseren eigenen europäischen Vorfahren vor etwa zehntausend Jahren mit ihrer Wedischen Tradition  im  Rahmen großer Völkerwan-

„Erkenne dich selbst“
Inschrift auf dem Apollotempel
in Delphi


„Der Schlüssel zum Weltverständnis
ist Selbsterkenntnis“
                        Leuthold


„Mensch, lerne dich selbst erkennen,
das ist der Mittelpunkt aller Weisheit“
                        Lessing
 
  derungen nach Asien gelangten.  
                                   
 

Deshalb ist es auch nur verständlich, daß jener von Pythagoras geprägte Begriff „Mathematik“ ursprünglich WISSEN bzw. ERKENNTNIS bedeutet – von jener

„O lerne fühlen,
welches Stamms du bist!“
                        Schiller
 
  einfachen Erkenntnis, was 3x3 ist,  bis hin  
 

zu jener meditativen Erkenntnis und göttlichen Offenbarung, was die 1, die 2, die 3, die 4 und vor allem: was die 0 (Null) und: 8, die Zahl „Unendlich“ bedeuten.

„Die Zahl ist das Wesen aller Dinge.“
                        Pythagoras
 
                                   
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001