Deutsche Forschungsakademie Wissenschaftliche Seelsorge Der Spiegel und die Medizinische Resonanz Therapie Musik 03 - Ignoranz in den Grundlagen der Medizinischen Musik

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Die medizinische Spiegel-Affäre

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DEUTSCHES MEDIZIN FORUM: Das ist schon ein beeindruckender Erfolg der Medizinischen Resonanz Therapie Musik^® oder natürlich: der Anwendung der Harmoniegesetze der Natur!
Nach einem Schlaganfall und monatelanger intensiver Behandlung in einer deutschen Universitätsklinik erst die deprimierende Eröffnung der medizinischen Fachleute.
Nach aller bisheriger Erfahrung und nach dem allgemeinen Stand der heutigen medizinischen Erkenntnis können sie leider nur prognostizieren:
Ihr Bruder wird sich für den Rest seines Lebens nur noch mit Hilfe des Rollstuhls bewegen können, er wird nie wieder sprechen können und sein geistiger Austausch mit seiner Umgebung wird nur minimal sein.

Die Familie will dies nicht als „Schicksal“ hinnehmen und so erhält Herr S. weiterhin ein intensives medizinisches Bewegungs- und Sprachtraining – allerdings ohne nennenswerten Erfolg.
Dann erfolgt der Rat eines Neurologen: lassen Sie Ihren Bruder dreimal pro Tag sowie jeweils vor seinen Übungen die Medizinische Resonanz Therapie Musik^® hören!

Und da stellt sich – wie durch ein Wunder – der unerwartete aber doch so sehr erhoffte Erfolg ein:

Acht Wochen später kann Herr S. wieder sprechen, ein Jahr später kann er den Rollstuhl verlassen und sich mit Hilfe einer Gehhilfe wieder alleine bewegen und für 1-2 Stunden kann er sich wieder normal und ohne Erschöpfung an einem Gespräch beteiligen.

Was wäre mit Herrn S. heute, wenn der Neurologe dem SPIEGEL geglaubt hätte?

AAR EDITION:

Der zweite Fall ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie sehr die Medizinische Resonanz Therapie Musik^® des Klassischen Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner auf die emotionalen Gehirnsysteme des Bewußtseins einen aktivierenden und harmonisierenden Einfluß ausübt.
Auch in diesem Falle berichtet wieder eine betroffene Apothekerin über ihre Erfahrungen mit der Medizinische Resonanz Therapie Musik^®:

„Meine Mutter geriet aufgrund schwierigster familiärer Belastungen mit 30 Jahren in erste Depressionen, die mit Beruhigungsmedikamenten behandelt wurden. Diese stellten sie zwar anfänglich ruhig, aber aufgrund der unveränderten Unfähigkeit, mit den familiären Belastungen fertig zu werden, wurde ihr Zustand zunehmend schlechter. Über viele Jahre folgte meine Mutter dem Rat der Ärzte, ihre Depressionen mit unterschiedlichen Medikamenten und steigenden Dosen zu unterdrücken, was nur leidlich gelang.

Die Depressionen verschlimmerten sich, zusätzlich stellten sich immer häufiger krampfartige, schmerzhafte Unterleibs-beschwerden ein und meine Mutter erhielt ein starkes Anti-depressivum gegen endogene Depression. In den kommenden 5 Jahren entwickelte sie ein immenses Schlafbedürfnis, ihre Tageswachzeiten verringerten sich auf wenige Stunden, ihr gesellschaftliches Leben und die Teilnahme am Familienleben kamen zum Erliegen. Verschiedene Kuren, die Umstellung der Medikamente auf Neuroleptika und zum Schluß ein monate-langer Aufenthalt in der Universitätsschlafklinik Münster halfen nur wenig. Bald war meine Mutter nur noch ca. eine Stunde am Tag wach.

Zum 69. Geburtstag gab ich ihr als Geburtstagsgeschenk einen CD-Player und mehrere Musikpräparate der Medizi-nischen Resonanz Therapie Musik, die sie nach einem festen Tagesplan hörte. Obwohl sich anfänglich keine Resultate zeigten, wurde meine Mutter regelmäßig weiter damit behandelt. Nach ca. drei Monaten Behandlung waren erste Resultate zu verzeichnen: meine Mutter schlief weniger, begann wieder mehr am Familienleben teilzunehmen und sich wieder für verschiedene Dinge zu interessieren und eigenständig etwas zu unternehmen – was fast 20 Jahre lang nicht mehr der Fall gewesen war!

18 Monate nach Beginn der Behandlung mit den Musikprä- paraten der Medizinischen Resonanz Therapie Musik waren Ihr Schlaf normal und ihre Unterleibsschmerzen verschwunden, und meine Mutter fuhr wieder alleine mit dem Bus in die nächste Großstadt, meine Schwester zu besuchen, machte mit den Kindern meines Bruders Hausaufgaben und unternahm wieder etwas mit ihren früheren Freunden: meine Mutter war dank der Medizinischen Resonanz Therapie Musik^® in die Normalität zurückgekehrt und entdeckte ihre Freude am Leben neu.“