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Dr.
med.
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KLINIKUM
HOYERSWERDA
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a) | patientenbezogen Früh- und Neugeborene auf der Neugeborenen-Intensiv-Therapie-Station Wir spielen die Musik den Patienten sowohl im Inkubator als auch im Bettchen vor. Dabei zeigt sich, daß unruhige Kinder in ihrem Allgemeinverhalten deutlich ruhiger werden, was sich auch in einer Stabilisierung von Atem- und Herz-frequenz zeigt. Bei der Apnoen-eigung Frühgeborener ist unser Eindruck, daß sich rhythmisch betonte Musik positiver auswirkt. Intensivtherapiepatienten mit zentralnervösen Erkrankungen (Enzephalitis, Ertrinkungsunfälle, Zustand nach schwerer Hypoxie und Reanimation anderer Genese). Bei
diesen Kindern, die sich zum Teil im Koma befinden, zum Teil einen eretischen
Zustand zeigen, sind Äusserungen der Patienten selbst nicht möglich.
Ältere Kinder mit psychosomatischen Erkrankungen (z.B. Morbus Crohn, Enuresis, Anurexie, Asthma bronchiale). Diese
Kinder artikulieren sich nach dem Hören der Musik deutlich. In den allermeisten
Fällen wird die Musik als angenehm empfunden und führt zu einer besseren
Tolerierung des Krankenhausaufenthaltes. Mehrfach geschädigte Kinder mit schwerer statomotorischer Retardierung. Bei diesen Kindern liegen häufig zusätzlich Anfallsleiden vor. In Phasen einer medikamentösen Neueinstellung des Anfallsleidens sind die Kinder unruhig und reagieren auf die Musik mit deutlicher Beruhigung. |
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b) | bezogen auf die Interaktion Eltern - Kind Der Einsatz der Musiktherapie in der Behandlung der Kinder erzeugt bei den Eltern grundsätzlich eine positive Einstellung dem Krankenhaus gegenüber, da dies als Teil der ganzheitlichen Betreuung erkannt und gern akzeptiert wird. Besonders deutlich wird das unter den Bedingungen der Intensivtherapie, wo die Medizinische Resonanz Therapie Musik als ergänzende Maß- nahme zur reinen Medizintechnik sehr angenehm empfunden wird. Bei der sanften Pflege Frühgeborener spielt die "Känguruh-Methode" eine entscheidende Rolle. In diesen Zeiten des intensiven Hautkontaktes zwischen Mutter und Kind wirkt sich die Musik besonders positiv auf die Mutter-Kind-Einheit aus.
Bei überbesorgten Müttern wächst der immer vorhandene Trennungsschmerz
bei der stationären Aufnahme eines Kindes zu einer Krisensituation heran.
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Ausblick: | |||||||||||||||||||||||||||||||||
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Sinnvoll wäre die weitere Verbreitung der Kompositionen Peter Hübners, damit im Krankenhaus die Begegnung mit einer nicht gekannten Musik vermieden wird.
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M E D I C A L R E S O N A N C E T H E R A P Y
M U S I C®
a product of the Micro Music Laboratories® leading medicine into the future application of the natural harmony laws of the microcosm of music in favour of health |
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DEUTSCHE FORSCHUNGSAKADEMIE WISSENSCHAFTLICHE SEELSORGE | ||||||
Studium
der wissenschaftlichen Anwendung der Harmoniegesetze des Schöpfers
in der Seelsorge
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eine
nützliche verbindung
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