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Peter Huebner • Musik und Gehirn aus musikalischer Sicht | |||||||||||||||||||||||||||||||||
Seite 16 | zur | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Das
vollkommene musikalische |
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Darüber hinaus bietet das gesprochene Wort der Musik die unmittelbarste Methode zur systematischen Beschreibung der Elemente der subjektiven Sphären, aber auch zur Darstellung des allgemeinen Evolutionsprozesses. Dabei beschreibt die Sprache der Musik die individuelle Evolution und darauf aufbauend die soziale Evolution und als äußere Hülle der individuellen und der sozialen Evolution schließlich die ökologische Evolution. Und dies alles wird mit Musik nicht nur differenziert und isoliert beschrieben, sondern auch integriert, völlig miteinander verschmolzen. Und die Musik
beschreibt nicht nur räumlich und zeitlich getrennt, sondern auch
in Raum-Zeit-Integration, In der naturgerechten wirklichkeitsgetreuen exakten musikalischen Beschreibung der Realität des Lebens klaffen Subjektivität und Objektivität nicht auseinander, sondern in der Musik wird die Objektivität nur als die äußere Peripherie des Lebendigen erkannt und dargestellt. So beschreibt die Musik auf der äußersten Peripherie des musikalischen Tonraums die objektive Sphäre der Natur als den äußersten Rand des Subjektiven. |
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Veröffentlichung
mit freundlicher Genhemigung von AAR
EDITION © AAR EDITION INTERNATIONAL 2001 |
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Musik und Gehirn • Teil 1 Aus medizinischer Sicht – Teil 2 Aus musikalischer Sicht |
DEUTSCHE FORSCHUNGSAKADEMIE WISSENSCHAFTLICHE SEELSORGE | ||||||
Studium
der wissenschaftlichen Anwendung der Harmoniegesetze des Schöpfers
in der Seelsorge
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eine
nützliche verbindung
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