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  PETER HÜBNER
DIE ZUKUNFT DER PHARMAZIE
 
           
  Harmonikale Information als Medikament
Reduzierung von unerwünschten Nebeneffekten bei
der konventionellen medikamentösen Behandlung
Der Leiter der Micro Music Laboratories über die Situation der pharmazeutischen Industrie –
ein Interview aus Musik + Natur mit dem Musikwissenschaftler Peter Hübner
 
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Musik & Natur: Herr Hübner. Sie sind klas­si­scher Kom­po­nist, aber Sie pro­du­zie­ren gleich­zei­tig in Ih­ren Mic­ro Mu­sik La­bo­ra­to­ries ei­ne Mu­sik, wel­che als „Prä­pa­rat“ be­zeich­net wird und me­di­zi­ni­schen Zwe­cken dient. Es lie­gen auch schon ei­ne statt­li­che An­zahl wis­sen­schaft­li­cher Un­ter­su­chun­gen vor, in de­nen nach­ge­wie­sen wird, daß Ih­re me­di­zi­ni­schen Mu­sik­prä­pa­ra­te häu­fig er­folg­rei­cher sind als die Prä­pa­ra­te der Phar­ma­zie. Von uns aus ge­se­hen, dürf­te sich hier­aus ei­ne wirt­schaft­li­che Kon­flikt­si­tu­a­tion mit der Phar­ma­zie er­ge­ben; denn die­se dürf­te ja nicht ge­ra­de er­freut sein, wenn ihr hier ei­ne neue Kon­kur­renz er­wächst. Wir möch­ten Ih­nen hier­zu ger­ne ei­ni­ge Fra­gen stel­len.

Frage: Wie stehen Sie grundsätzlich der Phar­ma­zie und ihren Produkten gegenüber?

Peter Hübner: Seit vie­len Jah­ren ist die Phar­ma­zie die­je­ni­ge In­sti­tu­ti­on, die sich nach­weis­lich nach ob­jek­ti­ven wis­sen­schaft­li­chen Kri­te­rien und da­bei ganz ohne ideo­lo­gi­sche und eso­te­ri­sche Vor­stel­lun­gen um die Ge­sund­heit der Men­schen be­müht, und das mit Er­folg.
In den Län­dern, die sich phar­ma­zeu­ti­sche Pro­duk­te und ei­ne wis­sen­schaft­lich ori­en­tier­te Me­di­zin­tech­nik leis­ten kön­nen, ist die Le­bens­er­war­tung am höchs­ten – we­sent­lich hö­her als in je­nen Län­dern und Kul­tur-räu­men, die sich auf ir­gend­wel­che an­de­ren his­to­risch ge­wach­se­nen, aber nicht wis­sen­schaft­lich ge­prüf­ten Heil­me­tho­den stüt­zen.

   
                                 
 

Ich denke hier beispielsweise an die Länder Indien und China. In Afrika, Südamerika und großen Teilen Asiens ist die Situation dort, wo die moderne Medizin nicht eingesetzt wird, noch schlimmer.

Musik & Natur: Dies klingt ja wie ein Loblied auf die Pharmazie und die Chemie, und man könnte meinen, von Ihnen aus gesehen sollten die pharmazeutischen Produkte die ganze Welt überfluten!

Peter Hübner: Zum einen sprach ich nicht nur von den pharmazeutischen Produkten allein, sondern auch von der wissenschaftlich orientierten Medizintechnik und damit auch von einem modernen wissenschaftlich geschulten und nach objektiver Hilfeleistung strebenden medizinischen Personal.
Zweifellos kann man wünschen, daß diese Errungenschaften der modernen Zivilisation der ganzen Welt zugute kommen; doch die meisten Menschen unserer Erde können sich solch teure Medizin leider überhaupt nicht oder kaum leisten.

Musik & Natur: Aber wie steht es nun mit jenen unerwünschten Nebeneffekten, welche die meisten – wenn nicht sogar alle – pharmazeutischen Mittel hervorrufen und welche sich besonders bei denen, die verschiedene Mittel einnehmen müssen, so summieren, daß neue schwere Schädigungen entstehen – die dann plötzlich kaum oder nicht mehr mit chemischen Präparaten beseitigt werden können?

Peter Hübner: Ich habe schon vor Jahren über meinen Verlag die Leiter der großen pharmazeutischen Unternehmen darauf aufmerksam gemacht, daß sie sich ernsthaft dem Gedanken gegenüber öffnen sollten, harmonikale Überlegungen in ihre Produkterzeugung einfließen zu lassen, um so die unerwünschten Nebeneffekte abzuwehren, und ich habe ihnen hier meine Beratung angeboten, denn in meiner Musik wende ich ja die Harmoniegesetze der Natur an.

Doch dieses Angebot wurde nicht angenommen – was mir dann natürlich auch mehr Zeit für meine eigene weitere Arbeit ließ. Und so konnten wir in den MicroMusikLaboratories in konzentrierter Arbeit in wenigen Jahren immerhin eine stattliche Anzahl medizinischer Musikpräparate erstellen, die nachgewiesenermaßen in einer ganzen Reihe von Fällen die Wirkung der pharmazeutischen Produkte übertreffen und die zudem keinerlei unerwünschte Nebeneffekte aufweisen. Ja mehr noch: sie rufen eine Normalisierung hervor – was beispielsweise heißt, daß ein Mensch, der unter zu hohen Hormonwerten leidet, mit einem medizinischen Musikpräparat A diese Hormonwerte senkt, während eine andere Person, die unter zu niedrigen Hormonwerten leidet, mit demselben Musikpräparat A diese Hormonwerte hebt
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Musik & Natur: Das ist ja äußerst interessant, und diese Wirkung kennt man ja bei pharmazeutischen Mitteln überhaupt nicht – daß man mit einem Produkt – wenn nötig – auch die gegenteilige Wirkung erreicht.

Peter Hübner: Dies war ja auch der Haupt­grund, wes­we­gen ich da­mals an die phar­ma­zeu­ti­sche In­du­strie he­ran­trat. Es geht ja nicht grund­sätz­lich dar­um, den Hor­mon­haus­halt zu he­ben oder zu sen­ken – son­dern es geht dar­um, den Hor­mon­haus­halt zu nor­ma­li­sie­ren.

Mit der konventionellen chemischen Vorgehensweise können wir es bisher nicht erreichen, daß wir irgend etwas gezielt normalisieren, daß wir irgend etwas auf einen wirklichen Normalwert anheben; denn auch das „Normal“ des Hormonhaushaltes beispielsweise läßt sich nicht quantifizieren. Für den einen ist dieser Hormonhaushalt normal und für den anderen ein anderer, und dabei haben beide auch noch zu verschiedenen Zeitpunkten verschiedene normale Hormonwerte.

Ein Arzt kann allenfalls feststellen, daß der Hormonspiegel aus einem gewissen Normbereich herausgetreten ist, wenn er also von ihm aus gesehen bei einem Patienten gefährlich niedrig oder bei einem anderen gefährlich hoch ist. Aber er wird niemals exakt sagen können, welcher Hormonwert beim einzelnen Patienten zum gegenwärtigen Zeitpunkt genau der richtige und ideale ist.

Für ihn als Arzt gibt eine äußere Einwirkung auf den Hormonspiegel also bislang erst dann Sinn, wenn von ihm aus gesehen die Abweichung vom in etwa Üblichen so groß ist, daß er die Gesundheit des Patienten stark gefährdet sieht. Und dann verschreibt er das entsprechende pharmazeutische Präparat und benennt die von ihm empfohlene Einnahme-Menge und die Zeitpunkte der Einnahme.

Doch in Wahrheit geht es dem Arzt ja darum, seinem Patienten dauerhaft oder zumindest längerfristig zu dem für ihn ganz persönlich normalen, sich natürlicherweise ändernden und an seine jeweilige innere und äußere Lebenssituation angepaßten idealen Hormonhaushalt zu verhelfen.

Dies kann er jedoch nur unter Berücksichtigung harmonikaler Gesichtspunkte. Er muß also ein Medikament oder Mittel zur Verfügung haben, welches harmonikal strukturiert und somit an die natürlichen sich laufend ändernden inneren und äußeren Lebensverhältnisse des Patienten angepaßt ist.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                                 
                               
                                 
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001
 
                                 
                                 
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