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Die Zukunft der Pharmazie | Seite 1 2 3 4 5 6 7 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Musik & Natur: Wie sehen Sie nun eine Verbindung Ihrer Tätigkeit und Ihrer Produk-tionen in den Micro Music Laboratories mit der pharmazeutischen Industrie? Peter Hübner: Zuerst einmal ist die pharma-zeutische Industrie im Allgemeinen ein Teil der chemischen Industrie, und dieser verdanke ich überhaupt die Möglichkeit der Herstellung unserer Produkte. Wir benutzen Magnetbänder und CDs als Tonträger, und beide sind Leistungen der chemischen Industrie. Darüber
hinaus hat mich die chemische Industrie schon früher als Komponist
und Forscher bei meiner Tätigkeit großzügig unterstützt
mit sehr vielem und teurem Bandmaterial. Besonders die Firmen AGFA,
eine Tochter von Bayer, und BASF. Diese Unterstützung
ging damals von den Chefs dieser Firmen aus, und warum sollen die Forschungen,
die ich mit Hilfe dieser Firmen durchführen konnte, nicht auch
auf sie zurückstrahlen? Musik & Natur: Dann werden Sie ja erst einmal die Naturheiler, die sich bis jetzt noch auf Ihrer Seite wähnten, gegen sich haben?! Peter Hübner: Wie ich schon sagte, verbin-det mich mit der pharmazeutischen Industrie von den Prinzipien des Denkens her der feste Wille, nach objektiven wissenschaft-lichen Maßstäben im Bereich der Medizin erfolgreich zu sein. Und ich kann mir nicht vorstellen, daß die in der Pharmazie tätigen Personen nicht genauso nach Natürlichkeit streben wie alle Naturheilanhänger. |
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Nur unterwerfen diese Forscher all ihr Tun und all ihre Leistung den Prinzipien der objektiven Wissenschaftlichkeit. Ich glaube nicht, daß sie sich irgendeiner natürlichen Strukturierung von medizinischen Präparaten entgegenstellen, wenn dies nach objektiven wissenschaftlichen Kriterien geschieht. Und auch
die sogenannte Naturmedizin ist meines Erachtens nur dann dauerhaft
erfolgreich, wenn sie sich auch dieser vernünftigen, objektiven
Wissenschaftlichkeit stellt. Und speziell Pythagoras, auf den ich mich
in meinem musikwissenschaftlichen Wirken im Feld der Medizin beziehe,
gilt anerkannterweise als der Begründer der Naturwissenschaft und
des Strebens nach objektiver wissenschaftlicher Erkenntnis. |
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Bei
den Heilern und Heilpraktikern dagegen finde ich kaum ein offenes Ohr
für die wissenschaftliche Objektivierung einer an Natürlichkeit
orientierten Medizin. Viele große Denker bezeichnen die Musik wie die Astronomie als den stärksten Ausdruck der Mathe-matik. Es hat Zeiten gegeben, da war die Musik-wissenschaft als wissenschaftliche Disziplin der Mathematik gleichgestellt. Pythagoras vertrat sogar die Ansicht, daß die Musikwissenschaft die ideale Verbindungsstelle zwischen den Geisteswissen-schaften und Naturwissenschaften darstellt. |
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Ich
beziehe heute diese Aussage über die Musikwissenschaft hinaus im
Sinne von Pythagoras auch auf die Pharmazie; denn die Chemie hat sich
zu einem großen erfolgreichen Wissenschaftszweig entwickelt und
ist bis an die Grenzen der Integration des Harmonikalen vorgedrungen.
Wenn sie diese Integration durchführt, dann wird sie die unerwünschten
Nebeneffekte ihrer Mittel vermeiden und gleichzeitig eine allgemein
normalisierende Wirkung erzielen. |
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Veröffentlichung
mit freundlicher Genhemigung von AAR
EDITION © AAR EDITION INTERNATIONAL 2001 |
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Studium
der wissenschaftlichen Anwendung der Harmoniegesetze des Schöpfers
in der Seelsorge
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