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Musik & Natur: Wie sehen Sie nun eine Verbindung Ihrer Tätigkeit und Ihrer Produk-tionen in den Micro Music Laboratories mit der pharmazeutischen Industrie?

Peter Hübner: Zuerst einmal ist die pharma-zeutische Industrie im Allgemeinen ein Teil der chemischen Industrie, und dieser verdanke ich überhaupt die Möglichkeit der Herstellung unserer Produkte. Wir benutzen Magnetbänder und CDs als Tonträger, und beide sind Leistungen der chemischen Industrie.

Darüber hinaus hat mich die chemische Industrie schon früher als Komponist und Forscher bei meiner Tätigkeit großzügig unterstützt mit sehr vielem und teurem Bandmaterial. Besonders die Firmen AGFA, eine „Tochter“ von Bayer, und BASF. Diese Unterstützung ging damals von den Chefs dieser Firmen aus, und warum sollen die Forschungen, die ich mit Hilfe dieser Firmen durchführen konnte, nicht auch auf sie zurückstrahlen?

Zum einen empfinde ich also diesen Industrien gegenüber eine natürliche Dank-barkeit und Verbundenheit, denn sie ermöglichten und ermöglichen mir meine Arbeit – wie auch noch zusätzlich die Computerindustrie.
Und zum anderen sehe ich in ihnen bei einer zukünftigen engeren Zusammenarbeit die unbeirrtesten und härtesten Kritiker meiner Leistungen, denn ganz besonders sie werden bei mir immer wieder auf eine nach Objektivität strebende wissenschaftliche Vorgehensweise achten.
Und zum dritten glaube ich, daß die Pharmazie immer Vorteile haben wird, welche Musikstrukturen nicht haben, und daß Musikstrukturen immer Vorteile haben werden, die chemische Strukturen nicht haben. Und besonders hierin liegt meiner Meinung nach auch die Notwendigkeit einer vernünftigen Symbiose.
Und zum vierten: sind meine Produkte einmal erstellt, sind die Musikstrukturen einmal vorhanden, dann lassen sie sich mit Hilfe chemischer Produkte als Tonträger (musikalischer Strukturträger) genauso beliebig vervielfältigen wie pharmazeutische Produkte. Dies bedeutet: die chemische Industrie könnte grundsätzlich die Vervielfältigung und den Vertrieb meiner Musikprodukte mitübernehmen – gerade auch in einer engen Verbindung zu ihren eigenen Produkten.

Musik & Natur: Dann werden Sie ja erst einmal die Naturheiler, die sich bis jetzt noch auf Ihrer Seite wähnten, gegen sich haben?!

Peter Hübner: Wie ich schon sagte, verbin-det mich mit der pharmazeutischen Industrie von den Prinzipien des Denkens her der feste Wille, nach objektiven wissenschaft-lichen Maßstäben im Bereich der Medizin erfolgreich zu sein. Und ich kann mir nicht vorstellen, daß die in der Pharmazie tätigen Personen nicht genauso nach Natürlichkeit streben wie alle Naturheilanhänger.

 

Prof. Dr. Ilia Prigogine

Nobelpreisträger für Chemie und Direktor des Internationalen Instituts für Physik und Chemie an der Universität Brüssel, gilt als einer der führenden wissenschaft-lichen Denker unserer heutigen Zeit.

In einer öffentlichen Empfehlung für Peter Hübners Wirken schreibt er:

„Der Einfluß von Musik auf die Gehirnaktivität erscheint mir in unserer modernen Zeit ein sehr interessantes Problem darzustel-len, da junge Menschen heute oft eine Vorliebe für wilde Musik wie z.B. Rock-Musik zum Aus-druck bringen.

Dies könnte zu interessanten Untersuchungen über den Einfluß von Musik auf die Gehirnwellen führen. Hier gibt es einige Ver-bindungen zu Studien in ver-schiedenen Ländern, die sich mit dem Phänomen einer Umwelt-verschmutzung durch Lärm be-schäftigen.

Es mag sogar sein – wie Peter Hübner und andere vorgeschla-gen haben –, daß Musik einen wichtigen therapeutischen Effekt haben könnte.

Aus all diesen Gründen finde ich Peter Hübners Bemühungen interessant und wert, gefördert zu werden.“

 
                                 
 

Nur unterwerfen diese Forscher all ihr Tun und all ihre Leistung den Prinzipien der objektiven Wissenschaftlichkeit. Ich glaube nicht, daß sie sich irgendeiner natürlichen Strukturierung von medizinischen Präparaten entgegenstellen, wenn dies nach objektiven wissenschaftlichen Kriterien geschieht.

Und auch die sogenannte Naturmedizin ist meines Erachtens nur dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie sich auch dieser vernünftigen, objektiven Wissenschaftlichkeit stellt. Und speziell Pythagoras, auf den ich mich in meinem musikwissenschaftlichen Wirken im Feld der Medizin beziehe, gilt anerkannterweise als der Begründer der Naturwissenschaft und des Strebens nach objektiver wissenschaftlicher Erkenntnis.

Der Arzt hat durch die Leistungen der Pharmazie viel persönliche Macht, dabei geht ein Teil seines Erfolges auf das Konto der Pharmazie. Und dennoch lebt der moderne, wissenschaftlich geschulte Mediziner sehr gut mit dieser Situation und leidet nicht an Persönlichkeitsschwund oder an Minderwertigkeitskomplexen. Er ist Teil eines großen, bewährten, wissenschaftlich orientierten medizinischen Versorgungssystems, und man kann auf ihn genausowenig verzichten wie auf die Komponenten „Medizinisches Präparat“ und „Medizin-Technologie“.

Viele Heiler und Heilpraktiker hatten bisher nicht die Möglichkeit, sich in ein großes, erfolgreiches Behandlungssystem einzubinden. So wurschtelten sie mehr oder weniger ohne die Existenz großer objektiver breitgestreuter Heilerfolge vor sich hin und sind dann frustriert, wenn sie in der wissenschaftlichen Fachwelt nicht die von ihnen gewünschte Anerkennung finden.
Ich wurde nicht von ihnen, sondern gerade von der wissenschaftlichen medizinischen Fachwelt, von international führenden Medizinern angeregt und gebeten, die Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik zu objektivieren und für die moderne Medizin zu erschließen.
Und es sind auch gerade die Mitglieder der modernen wissenschaftlichen Medizin, die diese Tätigkeit mit eigenem Einsatz und eigenen Forschungen am allermeisten unterstützen.
Dies kann vielleicht auch mit der Tatsache zusammenhängen, daß die Berufsgruppe der sogenannten Schulmediziner im Vergleich mit anderen Berufsgruppen über die meisten „praktizierenden“ Musiker verfügt.

Immer mehr Ärzte wenden sich natürlichen Behandlungsmethoden zu, denn sie haben sicherlich mehr als ihre Patienten die schädlichen Nebenwirkungen der bisherigen pharmazeutischen Präparate kennengelernt und sind froh, wenn ihnen aus den bisherigen Verschreibungen dieser Präparate kein Vorwurf gemacht wird.
Manch einer von ihnen vollzieht die Zuwendung zu natürlichen Heilmethoden vielleicht auch nicht einmal freiwillig aufgrund neuerer innerer Erkenntnisse, sondern weil er befürchten muß, daß ihm seine Patienten abwandern. Denn mehr als 80% aller Patienten bevorzugen heute schon den Naturheilarzt. Bei diesen Ärzten findet meine Medizinische Resonanz Therapie Musik natürlich besondere Beachtung und Anerkennung.

 
                                 
 

Bei den Heilern und Heilpraktikern dagegen finde ich kaum ein offenes Ohr für die wissenschaftliche Objektivierung einer an Natürlichkeit orientierten Medizin.
Man könnte meinen, die Erlangung objektiven Wis-sens ist für sie zu anstrengend oder liegt ihnen vielleicht auch gar nicht.

Viele große Denker bezeichnen die Musik wie die Astronomie als den stärksten Ausdruck der Mathe-matik. Es hat Zeiten gegeben, da war die Musik-wissenschaft als wissenschaftliche Disziplin der Mathematik gleichgestellt. Pythagoras vertrat sogar die Ansicht, daß die Musikwissenschaft die ideale Verbindungsstelle zwischen den Geisteswissen-schaften und Naturwissenschaften darstellt.

 
„Die sogenannte Naturmedizin ist
meines Erachtens
nur dann    
dauerhaft erfolgreich,
wenn sie sich auch
der vernünftigen, objektiven
Wissenschaftlichkeit stellt.“

             
Peter Hübner
 
                                 
 
Ich beziehe heute diese Aussage über die Musikwissenschaft hinaus im Sinne von Pythagoras auch auf die Pharmazie; denn die Chemie hat sich zu einem großen erfolgreichen Wissenschaftszweig entwickelt und ist bis an die Grenzen der Integration des Harmonikalen vorgedrungen. Wenn sie diese Integration durchführt, dann wird sie die unerwünschten Nebeneffekte ihrer Mittel vermeiden und gleichzeitig eine allgemein normalisierende Wirkung erzielen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                                 
                             
                                 
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001
 
                                 
                                 
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