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Die meisten der heute verwendeten Musikstrukturen sind den in der Chemie verwandten Strukturen sehr ähnlich und rufen deshalb wie diese Wirkungen mit unerwünschten Nebenwirkungen hervor. Wenn beispielsweise auch ein gewisser Enthusiasmus bei einem Rockkonzert angestrebt wird, so ist doch zumindest die Produktion eines Trümmerfeldes nach dem Rockkonzert nicht beabsichtigt und daher eher als eine unerwünschte Nebenwirkung anzusehen.

Hier sind noch viele weitere Differen-zierungen möglich, und hier läßt sich ein weites Gebiet der wissenschaftlichen Untersuchung aufspannen. Wichtig wird ein solches Feld der Untersuchung spätestens im Zeitalter großer ökologischer Zerstörungen und sozialer Probleme. Denn mit Bestimmtheit läßt sich zumindest sagen, daß das Denken der an all diesen Problemen beteiligten Menschen strukturell unnatürlich ist und somit auch im Organismus wie in der Umgebung keine natürliche Funktion ausüben kann.
 
„Musik kann wie kein anderes bekanntes Mittel unsere Gefühle und Emotionen
vielfältig ansprechen
und differenziert
aktivieren, aber auch beruhigen und im
ungünstigen Falle
abtöten.
Hier liegt das psychologische Potential der Musik.
Aber selbst dieser Aspekt der Musik wirkt sich auch
physiologisch aus.“

                    Peter Hübner

 
                                 
 

Dem Problem der Umweltzerstörung liegt im Kern die unnatürliche Strukturierung des Denkens derer, die die Umwelt zerstören, zugrunde. Und da kein bekanntes Mittel auf die Struktur des Denkens einen größeren Einfluß ausübt als Musik, und da überall Musik erklingt und gehört wird, kann man daraus schließen: die unnatürliche Strukturierung des größten Teils der gegenwärtigen Musik ist neben dem technischen Geräuschpark von Maschinen und neben den vielfach aufgenommenen chemischen Giften der wichtigste Produzent von Denkstrukturen, welche unnatürlich sind und somit an der Umweltzerstörung teilhaben – aktiv oder passiv.

Wenn ich also die Medizinische Resonanz Therapie Musik produziere, dann bin ich mir dieses Sachverhaltes wohl bewußt und bemühe mich sehr gezielt darum, eine Musik zu produzieren, deren Struktur natürlich ist und die somit die Natürlichkeit des Denkens unterstützt. Ich produziere also eine Musik, deren Struktur sich an die Regeln der Harmoniegesetze der Natur hält – wie ich sie im Mikrokosmos der Musik vorfinde.
Neben der Strukturierung natürlicher physiologischer Prozesse im menschlichen Organismus strebe ich also mit Hilfe von Musikstrukturen auch im Bereich des Geistes die Entwicklung natürlich strukturierter Denkvorgänge an.

Wenn unser Organismus und unsere Physiologie bis in den Bereich der einzelnen Zelle hinein harmonikal strukturiert sind und vorzugsweise den Harmoniegesetzen der Natur folgen – was die Chronomedizin nachgewiesen hat – und wenn dieselben Harmoniegesetze der Natur, die auch den Lauf unserer Gestirne bestimmen (was Kepler nachgewiesen hat), auch unser emotionales Gleichgewicht regieren, und wenn dieselben Harmoniegesetze, die wir auch im Mikrokosmos der Musik vorfinden, die Natürlichkeit unseres Denkens bestimmen und somit auf unsere natürliche Gewissens- und Willensbildung Einfluß nehmen, und wenn es nun auch medizinisch wissenschaftlich nachgewiesen ist, daß unsere seelische Beschaffenheit, unsere neurologischen Funktionen und unsere physiologischen Prozesse voneinander abhängig sind und sich gegenseitig stark beeinflussen, dann ist mit harmonikal strukturierter Musik zweifellos ein ideales Mittel gegeben, den Menschen gleichzeitig in der Natürlichkeit des Denkens, in der natürlichen emotionalen Stabilität und in der Natürlichkeit physiologischer Funktionen auszubilden.
Denn die Musik vermag alle diese drei Bereiche, die Physiologie, die Psyche und den Geist gleichzeitig und getrennt voneinander anzusprechen.

 
                                 
 

Pythagoras machte hauptsächlich auf die physiologisch-strukturelle Behandlungsme-thode aufmerksam – wenn er auch alle drei Arten der Einflußnahme durch Musikstruk-turen untersuchte und beschrieb.
Und Sokrates bestätigte ihn, maß aber der geistigen bzw. ethischen Einflußnahme durch Musikstrukturen den größeren gesell-schaftlichen Wert bei. Und die Schöpfer großer Religionen maßen wiederum der seelischen Einflußnahme durch die Musik die größte Bedeutung bei.

Wegen dieser dreifachen Wirkung musika-lischer Strukturen auf den Menschen – geistig, seelisch-emotional und physiolo-gisch – maß Pythagoras der Musikwissen-schaft die natürliche, zentrale Bedeutung bzw. Aufgabe zu, die Geistes- und Naturwis-senschaften nach objektiven wissenschaft-lichen Kriterien miteinander zu verbinden.

 
„Wir schaffen bei
jedem Präparat erst einmal einen harmonikalen Grundstock verschiedenster musikalischer Strukturen,
die in ihrer Integriertheit,
also in ihrer Aufeinander- Bezogenheit so etwas wie ein vereinheitlichtes Feld darstellen.“

                     Peter Hübner

 
                                 
 

Die Verwirklichung dieser Idee brachte ihn aber in große politische Schwierigkeiten: er wurde verfolgt, denn die seinerzeit herrschende Klasse der Geisteswissenschaftler bzw. religiösen und politischen Führer erkannte die Gefahr, einen Großteil ihrer Macht an die objektive naturwissenschaftliche Erkenntnis einzubüßen. Auf Pythagoras wurden verschiedene Attentate verübt. Er mußte schließlich fliehen und untertauchen.

Seine Schule – in ihren Funktionen heute am ehesten einer vielschichtigen Universität vergleichbar, welche die Naturwissenschaften, die Geisteswissenschaften und die Künste integriert – mußte der Verfolgung wegen in eine Geheimloge umgewandelt werden, und die Integration geisteswissenschaftlicher und naturwissenschaftlicher Erkenntnis wurde zu einer Geheimwissenschaft.

Und doch hat sich eine Idee des Pythagoras durchgesetzt: die Naturwissenschaft wurde gestärkt. Dadurch verloren die Geisteswissenschaften entsprechend an politischer Macht, und die Künste gerieten ins elitäre, nutzlose Abseits, in den Bereich der „Freizeit-beschäftigung“. Aber die Verwirklichung seiner ganzen, großen Idee, die wissenschaftliche Integration der Geistes-, der Naturwissenschaften und der Künste steht noch immer aus. Eine große Aufgabe, die nur von den Naturwissenschaftlern, Geisteswissenschaftlern, Künstlern und Musikwissenschaftlern gemeinsam gelöst werden kann und auch gelöst werden muß – will das Menschengeschlecht in natürlicher Menschenwürde überleben.

Das Zusammengehen von moderner Musikwissenschaft und Medizin als eines organisch gewachsenen Bereichs, bei dem das Objekt der wissenschaftlichen Betrachtung – der Mensch –, Geist, Körper und seelische Verfassung einschließt, dürfte schon einen wesentlichen Schlüssel bei der Bewältigung dieser Aufgabe darstellen. Und in der aktiven Mitwirkung bei der Erlangung exakten Wissens über die Verbindung geistiger, emotionaler und physiologischer Prozesse liegt auch eine wichtige Zukunftsaufgabe der Micro Musik Laboratories und der Pharmazie – ganz jenseits der aktuellen medizinischen Hilfestellung für den gerade kranken Patienten.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                                 
                             
                                 
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001
 
                                 
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