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Die Zukunft der Pharmazie | Seite 1 2 3 4 5 6 7 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Die
meisten der heute verwendeten Musikstrukturen sind den in der Chemie
verwandten Strukturen sehr ähnlich und rufen deshalb wie diese
Wirkungen mit unerwünschten Nebenwirkungen hervor. Wenn beispielsweise
auch ein gewisser Enthusiasmus bei einem Rockkonzert angestrebt wird,
so ist doch zumindest die Produktion eines Trümmerfeldes nach dem
Rockkonzert nicht beabsichtigt und daher eher als eine unerwünschte
Nebenwirkung anzusehen. Hier sind noch viele weitere Differen-zierungen möglich, und hier läßt sich ein weites Gebiet der wissenschaftlichen Untersuchung aufspannen. Wichtig wird ein solches Feld der Untersuchung spätestens im Zeitalter großer ökologischer Zerstörungen und sozialer Probleme. Denn mit Bestimmtheit läßt sich zumindest sagen, daß das Denken der an all diesen Problemen beteiligten Menschen strukturell unnatürlich ist und somit auch im Organismus wie in der Umgebung keine natürliche Funktion ausüben kann. |
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Dem Problem der Umweltzerstörung liegt im Kern die unnatürliche Strukturierung des Denkens derer, die die Umwelt zerstören, zugrunde. Und da kein bekanntes Mittel auf die Struktur des Denkens einen größeren Einfluß ausübt als Musik, und da überall Musik erklingt und gehört wird, kann man daraus schließen: die unnatürliche Strukturierung des größten Teils der gegenwärtigen Musik ist neben dem technischen Geräuschpark von Maschinen und neben den vielfach aufgenommenen chemischen Giften der wichtigste Produzent von Denkstrukturen, welche unnatürlich sind und somit an der Umweltzerstörung teilhaben aktiv oder passiv. Wenn ich
also die Medizinische Resonanz Therapie Musik produziere, dann bin ich
mir dieses Sachverhaltes wohl bewußt und bemühe mich sehr
gezielt darum, eine Musik zu produzieren, deren Struktur natürlich
ist und die somit die Natürlichkeit des Denkens unterstützt.
Ich produziere also eine Musik, deren Struktur sich an die Regeln der
Harmoniegesetze der Natur hält wie ich sie im Mikrokosmos
der Musik vorfinde. |
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Pythagoras
machte hauptsächlich auf die physiologisch-strukturelle Behandlungsme-thode
aufmerksam wenn er auch alle drei Arten der Einflußnahme
durch Musikstruk-turen untersuchte und beschrieb. Wegen dieser dreifachen Wirkung musika-lischer Strukturen auf den Menschen geistig, seelisch-emotional und physiolo-gisch maß Pythagoras der Musikwissen-schaft die natürliche, zentrale Bedeutung bzw. Aufgabe zu, die Geistes- und Naturwis-senschaften nach objektiven wissenschaft-lichen Kriterien miteinander zu verbinden. |
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Die Verwirklichung dieser Idee brachte ihn aber in große politische Schwierigkeiten: er wurde verfolgt, denn die seinerzeit herrschende Klasse der Geisteswissenschaftler bzw. religiösen und politischen Führer erkannte die Gefahr, einen Großteil ihrer Macht an die objektive naturwissenschaftliche Erkenntnis einzubüßen. Auf Pythagoras wurden verschiedene Attentate verübt. Er mußte schließlich fliehen und untertauchen. Seine Schule in ihren Funktionen heute am ehesten einer vielschichtigen Universität vergleichbar, welche die Naturwissenschaften, die Geisteswissenschaften und die Künste integriert mußte der Verfolgung wegen in eine Geheimloge umgewandelt werden, und die Integration geisteswissenschaftlicher und naturwissenschaftlicher Erkenntnis wurde zu einer Geheimwissenschaft. Und doch
hat sich eine Idee des Pythagoras durchgesetzt: die Naturwissenschaft
wurde gestärkt. Dadurch verloren die Geisteswissenschaften entsprechend
an politischer Macht, und die Künste gerieten ins elitäre,
nutzlose Abseits, in den Bereich der Freizeit-beschäftigung.
Aber die Verwirklichung seiner ganzen, großen Idee, die wissenschaftliche
Integration der Geistes-, der Naturwissenschaften und der Künste
steht noch immer aus. Eine große Aufgabe, die nur von den Naturwissenschaftlern,
Geisteswissenschaftlern, Künstlern und Musikwissenschaftlern gemeinsam
gelöst werden kann und auch gelöst werden muß
will das Menschengeschlecht in natürlicher Menschenwürde überleben. |
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Veröffentlichung
mit freundlicher Genhemigung von AAR
EDITION © AAR EDITION INTERNATIONAL 2001 |
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