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Die Zukunft der Pharmazie | Seite 1 2 3 4 5 6 7 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
Musik & Natur: Und dies leistet die Pharmazie heute nicht? Peter Hübner: Nein, sie leistet es nicht nur nicht, sondern sie strebt eine solche Leistung bislang auch nicht einmal an hält sie wahrscheinlich auch gar nicht für möglich. Deshalb bemühe ich mich darum, diesen Gedanken immer wieder an diesen großen lebenswichtigen Industriezweig heranzutragen. Musik & Natur: Aber bislang doch wohl ohne Erfolg. Peter Hübner: Ja, bislang ohne Erfolg. Aber nun hat sich das Bild gewandelt. Denn nun habe ich die Pharmazie und ihre Produkte durch meine eigenen musikalischen Mittel in einigen medizinischen Bereichen aus dem Feld geschlagen, und zwar in doppelter Weise: einmal wirken unsere medizinischen Musikpräparate in vielen Fällen stärker als diejenigen der Pharmazie, und zum anderen produzieren sie aufgrund ihrer harmonikalen Strukturierung keinerlei unerwünschte Nebeneffekte, und zum dritten das hätte ich fast vergessen die Verfügbarmachung und der Einsatz der medizinischen Musik-präparate ist billiger und ihre Anwendung für die Patienten dazu auch noch viel ange-nehmer. Musik & Natur: Und hier muß doch spä- testens die verantwortliche Führungsspitze der Pharmazie aufwachen und die große Konkurrenz wittern?! Peter Hübner: Ja, das muß sie, und das soll sie auch; denn
ich verdanke letztlich dieser Industrie wichtige Teile unseres eigenen
medizinischen Konzepts: die wissenschaftlich objektive Herangehensweise
und die Möglichkeit von Vergleichsuntersuchungen. Und die bisherigen
Untersuchungen haben gezeigt, daß man, zumindest bislang, in vielen
Fällen auch auf den gleichzeitigen Einsatz von pharmazeutischen
Produkten noch nicht verzichten möchte. Musik & Natur: Aber es gibt auch etliche Fälle, bei denen das pharmazeutische Produkt durch die Medizinische Resonanz Therapie Musik verdrängt wird. Peter Hübner: Ja, das habe ich von verschiedenen Medizinern gehört, und es handelt sich dabei gerade auch um jene Produkte, mit denen die Pharmazie die höchsten Umsätze zu verzeichnen hat. Aus diesem Grunde muß jetzt die Pharmazie schon aus wirtschaftlichen Gründen im Hinblick auf ihre Zukunft eine Annäherung oder auch eine Verbindung mit uns suchen. Musik & Natur: Ja, dann wollen Sie also mit der Pharmazie zusammengehen? Peter Hübner: Für mich ist die Pharmazie bislang immer noch der Garant für eine objektive wissenschaftliche Herangehensweise an die medizinische Leistung; d.h., die Pharmazie ist in ihren Grundüberlegungen mein bzw. unser natürlicher Partner. |
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Es bedarf meines Erachtens nur einer grundlegenden Erweiterung des konventionellen pharmazeutischen Konzeptes. Es geht um die natürliche Strukturierung und Gestaltung des medizinischen Produktes auch des pharmazeutischen. Musik & Natur: Wie soll ich die natürliche Gestaltung eines pharmazeutischen Produktes verstehen? Peter Hübner: Das will ich Ihnen an einem Beispiel verdeutlichen:
wenn ich auf einem Bahnsteig stehe, um mit dem Zug zu verreisen, dann
warte ich solange, bis der Zug hält, steige dann ein, nehme im
Abteil Platz, und der Zug fährt ab. Diese Vorgehensweise erscheint
uns allen völlig normal. Ist sie ja auch. Aber nicht so in der
konventionellen Pharmazie: Diese bringt nur Fahrgast und Zug zusammen
ohne Rücksicht auf die jeweilige relative Geschwindigkeit
der beiden: sie produziert und verabreicht also ihr Mittel in einer
Weise, daß der Fahrgast gegebenenfalls auf einen schnell durch
den Bahnhof hindurchfahrenden Zug aufspringen muß und sich hierbei
vielfältige spezielle Verletzungen zuziehen kann. Diese Verletzungen
sind die unerwünschten Nebenwirkungen der pharmazeutischen Produkte. Dies ist übrigens nicht meine Idee, sondern diese Forderung hatte schon vor 2500 Jahren der große Philosoph, Mathematiker, Musikwissenschaftler und Mediziner Pythagoras, der anerkannte Begründer unseres naturwissenschaftlichen Zeitalters. |
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Veröffentlichung
mit freundlicher Genhemigung von AAR
EDITION © AAR EDITION INTERNATIONAL 2001 |
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