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zur 
  Seite 3 Peter Hübner – Breif an die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD)
betreffend deren Hochschule in Heidelberg
     
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Damit kommen wir zum nächsten Teil, welchen Ihre Evangelischen Hoch-schulen als Inkompetenz deklarieren zu müssen glauben: „esoterisch“.

Der Begriff „Esoteriker“ stammt von Pythagoras – wie auch die Begriffe Philosophie“, Mathematik, Kosmos und viele andere bedeutende Begriffe.

Die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) hat – nach ihrer Abspal-tung von ihrer Mutterkirche aus überwiegend materialistischen Gründen – offenbar auch den Sinn für jenes spirituelle Phänomen des Ein-geweihten eingebüßt – welches die Katholische Kirche ja besonders auch ihren Heiligen zuspricht.

Pythagoras hatte in seiner berühmten Schule zwei große Kategorien von Zuhörern bzw. Studierenden.
Die erste Gruppe nannte er „Esoteriker“, und es handelte sich um die-jenigen, denen die Natur ihre Harmoniegesetze über den Mikrokosmos der Musik offenbart hatte.
Und die zweite Gruppe bestand aus all denen, bei denen sich dieser Vorgang der inneren Einsicht in die Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik nicht bzw. noch nicht vollzogen hatte. Dies waren die
Exoteriker“.

Bei denjenigen, die heute glauben, in oberflächlicher Weise über dieje-nigen urteilen zu können, welche von der Natur Einsicht in die Harmo-niegesetze des Mikrokosmos der Musik erhalten haben, handelt es sich also auch um “Exoteriker“. Und diese versuchen, ihre spirituelle Unwis-senheit – oder besser: Blindheit – zu vertuschen, indem sie diejenigen, die von der Natur mit dem Einblick in deren Harmoniegesetze ausgestattet worden sind oder: von ihr in ihre Harmoniegesetze eingeweiht worden sind, als unwissenschaftlich hinzustellen.

Hier wird die Wirklichkeit der wissenschaftlichen Entwicklung für irgend-welche politische Machenschaften, wie z.B. für die gewaltsame Erzwin-gung eines Macht-Monopols im Bereich Musiktherapie ignoriert.

Pythagoras bezeichnete sich selbst als Eingeweihten – also, als: Esoteriker“. Alle unsere großen klassischen Tonschöpfer sahen sich als Eingeweihte“, bezeichneten sich als inspiriert, aber auch große Naturwissenschaftler wie Kepler – bis hin zu Albert Einstein sahen sich als von der Natur oder vom Schöpfer Eingeweihte“.

Deshalb ist es nicht verwunderlich, daß sich bis heute alle wesentlichen wissenschaftlichen Theorien auf Pythagoras berufen und die Einweihung in die Harmoniegesetze der Natur. Um nur Namen zu nennen: Galilei, Newton, Kepler, Niels Bohr, Max Planck, Einstein bis hin zu den Ver-tretern der modernen String-Theorie und natürlich: alle unsere großen klassischen Tonschöpfer.

Ich bin als heutiger Klassischer Komponist nur der letzte Vertreter die-ser Zunft im Bereich der klassischen Musik und habe hier gegenüber der mittelalterlichen Haltung der Evangelischen Kirche Deutschlands Stellung bezogen.

     
                                   
   

„Siehe, ich habe jetzt das Werk vollendet, zu dem ich mich bekenne. Ich habe dabei alle die Kräfte meines Geistes genutzt, die Du mir verliehen hast. Ich habe die Herrlichkeit Deiner Werke den Menschen, die meine Ausführungen lesen werden, geoffenbart, soviel von ihrem unendlichen Reichtum mein enger Verstand hat erfassen können.“
                                                        Johannes Kepler

         
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001