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UNTER DER
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Geleitwort der
Deutschen Kulturstiftung
.
EKD
Die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD)
und die Offenbarung
Peter Hübner
Brief an die
Evangelische Kirche
Deutschlands (EKD)
deren Hochschule
in Heidelberg
betreffend
Peter Hübner
Brief anden Rektor
der Evangelischen
Hochschule
in Heidelberg
.
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Die Medizinische
Spiegel-Affäre
Die Musikalische
Spiegel-Affäre
Recherchen-Technologie
Geständnis eines
Spiegel-Redakteurs
.

 

 

 

zur 
  Seite 9 Peter Hübner – Breif an die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD)
betreffend deren Hochschule in Heidelberg
     
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Entgegen den engen Vorstellungen Ihrer Kirche, aber nicht weniger ei-nes großen Teils der Fachwelt handelt es sich bei den Werken unserer großen klassischen Tonschöpfer – soweit sie dem Bereich der Absoluten Musik zuzuzählen sind – keinesfalls um eine von der menschlichen Evolution und göttlichen Inspiration losgelöste Musik, welche vielleicht auch noch um ihrer selbst willen betrieben

     
 

wird, sondern wir haben hier eine ideale Sprache vor uns, das Lebensfeld der inne-ren göttlichen Menschenkräfte gefühls- und verstandesmäßig zu beschreiben bzw. darzustellen.

„Die Welt muß ich verachten,
die nicht ahnt,
daß Musik höhere Offenbarung ist
als alle Weisheit und Philosophie.“
                        Beethoven
  Somit gehört  diese  Musik  wesensmäßig        
 

in den Bereich der Philosophie oder der Lebenskunst – wo sie sich dann auch mit der religiösen Musik verbindet –, denn die Musik und besonders: die Klassische Musik ist von unseren großen Klassischen Tonschöpfern geradezu darauf angelegt, den Menschen zu einem himmlischen Leben zu inspirieren und ihm

     
 

göttliche Offenbarungen zu liefern – ja: ihn mit dem Schöpfer selbst in direkte Verbindung zu bringen, denn aus solchem unmittelbaren Kontakt des klassischen Komponisten mit dem Schöpfer ist sie ja auch hervorgegangen.

Ihren bisher höchsten Ausdruck findet diese  Art  Absoluter  Musik,  welche  die

„Was wir durch die Kunst erwerben,
das ist von Gott,
göttliche Eingebung,
die den
menschlichen Befähigungen
ein Ziel steckt,
was er erreicht.“
                        Beethoven
  Menschenwürde  und die göttliche  Offen-        
 

barung zum alleinigen Thema hat, in der Sinfonie, und hier besonders bei Haydn, Mozart und Beethoven, welche sich ja bekanntlich nicht vorrangig der Musik, sondern der Offenbarung der Wahrheit verpflichtet fühlten und insofern die Musik nur als das beste ihnen bekannte Mittel ansahen, die Wahrheit auf der Ebene des Gefühls und des Verstandes sowie des Intellekts und besonders: der Seele zu offenbaren.

Und diese beiden Hauptmenschenkräfte Gefühl und Verstand sind dann auch die Eckpfeiler des sinfonischen Schaffens unserer großen Ton-schöpfer für ihre musikalische Evolution der Menschenwürde und ihre Inspiration zum Göttlichen.
Dabei werden im Rahmen der Sinfonie besonders in der Sonatensatzform Gefühl und Verstand in vielfältiger Weise aktiviert, inspiriert und dargestellt: als leuchtende himmlische Wesenheiten offenbart.

     
         
 

„... aber wie gut die Ausführung auch sein mag, keine Kompo-sition wird lange leben, wenn sie nicht inspi-riert ist.

Komponieren ist ein Vorgang, der nicht so leicht zu er-klären ist. Wenn die Inspiration eintritt, ist sie von sol-cher Scharfsinnigkeit und Feinheit – wie ein Irrlicht –, daß sie sich beinahe jeder genaueren Bestimmung ent-zieht. Wenn ich mich in inspirierter Stimmung befinde, habe ich bestimmte Zwangsvisionen unter dem Einfluß einer höheren Macht.
In solchen Augenblicken spüre ich, daß ich die Quelle der unendlichen und ewigen Kraft, aus der Sie und ich und alle Dinge hervorgehen, erschließe. Die Religion nennt sie Gott.
Es ist äußerst wichtig, die Gedanken sofort festzuhal-ten, damit sie sich nicht verflüchtigen. Ich schlage dann öfters in diesen Aufzeichnungen nach, was mich in die-selbe Geistesverfassung versetzt, die die Ideen gebar; so entwickeln und weiten sie sich. Ich glaube fest an das Keimen der Idee.
Ich weiß, daß die Fähigkeit, solche Ideen in mein Be- wußtsein aufzunehmen, ein göttliches Geschenk ist.
Es ist ein Auftrag von Gott, eine mir anvertraute Aufgabe.“

Richard Strauß         
         
       
         
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001