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betreffend
Peter Hübner
Brief anden Rektor
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.

 

 

 

zur 
  Seite 10 Peter Hübner – Breif an die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD)
betreffend deren Hochschule in Heidelberg
     
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So besteht also der erste Satz der klassischen Sinfonie, deren Hauptsatz, aus zwei Themen – einem männlichen und einem weiblichen Thema –, welche die inneren göttlichen Menschenkräfte Gefühl und Verstand charakterisieren und den Hörer im spielerischen Umgang mit diesen seinen himmlischen Menschenkräften ausbilden.

     
         
 

„Dies ist der erste Schritt. Wenn ich den Drang in mir spüre, wende ich mich zunächst direkt an meinen Schöpfer.

Ich spüre unmittelbar danach Schwingungen, die mich ganz durchdringen. Sie sind der Geist, der die inneren Seelenkräfte erleuchtet, und in diesem Zustand der Verzückung sehe ich klar, was bei meiner üblichen Gemütslage dunkel ist; dann fühle ich mich fähig, mich wie Beethoven von oben inspirieren zu lassen. Vor allem wird mir in solchen Augenblicken die ungeheure Bedeu-tung der höchsten Offenbarung Jesu bewußt: ,Ich und der Vater sind eins.‘ Diese Schwingungen nehmen die Form bestimmter geistiger Bilder an, nachdem ich mei-nen Wunsch und Entschluß bezüglich dessen, was ich möchte, formuliert habe, nämlich inspiriert zu werden, um etwas zu komponieren, was die Menschheit aufrich-tet und fördert – etwas von dauerhaftem Wert.
Sofort strömen die Ideen auf mich ein, direkt von Gott; ich sehe nicht nur bestimmte Themen vor meinem gei-stigen Auge, sondern auch die richtige Form, in die sie gekleidet sind, die Harmonien und die Orchestrierung. Takt für Takt wird mir das fertige Werk offenbart.“

                                                       Brahms

       
         
 

Während sich die Universitäten, Schulen und offiziellen Bildungseinrich- tungen dem Erlernen äußerer Fertigkeiten widmen, sahen es die großen klassischen Tonschöpfer als ihre heilige Pflicht an, den Menschen im Gebrauch seiner inneren göttlichen Fähigkeiten auszubilden – ihm seine inneren himmlischen Menschenkräfte als solche vorzustellen, ihn in der Unterscheidung seiner inneren göttlichen Menschenkräfte zu unterrich-ten und ihn im ausgewogenen erfolgreichen Gebrauch seiner inneren himmlischen Fähigkeiten zu schulen.

     
         
 

„Ja. Das große Geheimnis aller schöpferischen Genies liegt darin, daß sie die Kraft besitzen, sich die Schönheit, den Reichtum, die Größe und die Erhabenheit ihrer Seele als Teile der Allmacht zu eigen zu machen und diesen Reichtum anderen mitzuteilen.

Die bewußte, zweckvolle Aneignung der eigenen seelischen Kräfte ist das höchste Geheimnis.
Ich erfasse zuerst die ganze Kraft des Ichs in mir. Dann spüre ich das brennende Verlangen und den starken Entschluß, etwas Würdiges zu schaffen. Dieses Verlan-gen, dieses Sehnen schließt das Wissen, daß ich mein Ziel erreichen kann, ein. Dann bitte ich die Macht, die mich schuf, inbrünstig um Kraft. Diese Bitte, dieses Gebet muß sich mit der Erwartung paaren, daß diese höhere Hilfe mir gewährt wird.
Dieser vollkommene Glaube gibt den Schwingungen den Weg frei, die vom Dynamo, dem Zentrum meiner Seele, in mein Bewußtsein einströmen; die inspirierten Ideen sind geboren.
Wir Sterblichen auf dieser Erde sind Partner des Schöp-fers, aber wenige erkennen dies.
Bei einem Komponisten verhält es sich ebenso. Durch mühevolles Studium und Fleiß muß er die technische Beherrschung seines Handwerks erlernen; aber er wird nie etwas von dauerhaftem Wert schreiben, wenn ihm nicht die göttliche Hilfe zuteil wird. Eine riesengroße Menge Notenpapier wird von Komponisten verschwen-det, die um diese tiefe Wahrheit nicht wissen. Wir haben es auf diesem Gebiet mit höheren geistigen Gesetzen zu tun.
Dante, Raffael, Stradivarius schöpften alle aus dersel-ben allmächtigen Kraft.
Die Inspiration von oben regt den Verstand und die Ge-fühle an.
Jemand, der inspiriert ist, sieht alles in einem anderen Licht. Die Eingebung ist ein Erwachen, eine Aktivierung aller menschlichen Fähigkeiten und offenbart sich in allen hohen künstlerischen Leistungen. Sie ist eine über-wältigende, zwingende Kraft. Kurz, sie die der Einfluß Gottes.
Ich möchte Ihnen die Worte wiederholen, die ich mei-nem Freund Pietro Mascagni sagte, nachdem ich die Musik zur Butterfly letzten Oktober fertiggestellt hatte: ,Die Musik zu dieser Oper wurde mir von Gott diktiert; ich fungierte lediglich als Werkzeug, das sie zu Papier brachte und dem Publikum mitteilte.‘“

                                                        Puccini

       
                                   
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001