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Geleitwort der
Deutschen Kulturstiftung
.
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Peter Hübner
Brief an die
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Deutschlands (EKD)
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in Heidelberg
betreffend
Peter Hübner
Brief anden Rektor
der Evangelischen
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in Heidelberg
.
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Spiegel-Affäre
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Spiegel-Redakteurs
.

 

 

 

zur 
  Seite 14 Peter Hübner – Breif an die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD)
betreffend deren Hochschule in Heidelberg
     
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In mangelnder Erkenntnis dieser natürlichen demokratischen musika-lischen Dramatik und göttlichen Inspiration durch das Mittel des Kon-trapunktes – welcher bei entsprechender Meisterschaft auch noch die gegensätzlichsten musikalischen Elemente räumlich und zeitlich inte-griert und dabei zugunsten himmlischer Offenbarungen harmonisiert – versteht   so   mancher   heutige  Interpret

 
 

nach der Art des Atheisten nur noch die Dynamik: die veräußerlichte Lautstärke als das dramatische Wesensmerkmal der Musik – so wie der häusliche Popanz mit Hilfe seiner lautstarken Stimme und seiner körperlichen Gewalt in der Enge des Haushalts die Herrschaft führen zu können glaubt.

„Ich weiß aber wohl,
daß Gott mir näher ist
wie den andern in meiner Kunst,
ich gehe ohne Furcht mit ihm um,
ich hab ihn jedesmal erkannt
und verstanden.“
                      Beethoven
   
 

Haydn hat seine Sinfonien später als „moralische Charaktere“ bezeich-net und in ihnen die ethische Verpflichtung und Verantwortung des Komponisten und der Musiker im Bereich

 
 

der göttlichen Offenbarung der Men-schenwürde vorgezeichnet.
Und Mozart und Beethoven standen in ihrem sinfonischen Schaffen sehr bewußt in dieser neuen urmusikalischen Tradi-tion.

„So vertritt die Kunst
allemal die Gottheit,
und das menschliche
Verhältnis zu ihr
ist Religion.“
                      Beethoven
             
 

Dieses ganze Fragengebiet habe ich in den
beiden Büchern „Natürliches Musikschaffen“ und „Natürliches Musikhören“ ausführlich behandelt – wobei ich in dem Werk „Natürliches Musikschaffen“ den Einsatz der inneren Menschenkräfte während des Musikschaffens untersuche und in dem Buch „Natürliches Musikhören“ die Evolution der innermenschlichen Fähigkeiten im Prozeß der systematischen Musikerkenntnis zugunsten göttlicher Offenbarungen beschreibe.

     
                                   
   

„Gleich zu Anfang möchte ich feststellen, daß die Inspi-ration ein sehr ausweichender Gegenstand ist, der sich nicht so leicht beschreiben läßt und über den wir sehr wenig wissen. Wenige verstehen es, aus dieser Quelle
zu schöpfen, worin wohl der Grund liegt, warum so wenig darüber bekannt ist.
Ich bin überzeugt, daß allumfassende Ströme göttlicher Gedanken existieren, die überall im Äther schwingen, und daß jeder, der diese Schwingungen wahrnehmen kann, inspiriert wird, vorausgesetzt, er ist sich des Vor-gangs bewußt und besitzt das Wissen und das Geschick, sie in überzeugender Weise darzustellen, sei er Kompo-nist, Architekt, Maler, Bildhauer oder Erfinder.
Während meiner Arbeit hatte ich viele wunderbare und belebende Erlebnisse in dem unsichtbaren Reich, die ich, einigermaßen wenigstens, beschreiben kann.
Ich glaube zunächst, daß diese universale, schwingende Kraft die menschliche Seele mit der allmächtigen Zen-tralkraft verbindet, aus der das Lebensprinzip stammt, dem wir alle unser Dasein verdanken. Diese Kraft stellt für uns das Bindeglied zur höchsten Macht des Weltalls dar, von dem wir alle ein Teil sind. Wäre es nicht so, könnten wir uns nicht in Verbindung damit setzen. Wer dies zu tun vermag, wird inspiriert.“

                                                                 Wagner

         
                                   
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001