DEUTSCHE FORSCHUNGSAKADEMIE WISSENSCHAFTLICHE SEELSORGE | ||||||
Studium
der wissenschaftlichen Anwendung der Harmoniegesetze des Schöpfers
in der Seelsorge
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![]() UNTER DER SCHIRMHERRSCHAFT DER DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG |
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Geleitwort
der Deutschen Kulturstiftung |
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EKD | ||
Die
Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) und die Offenbarung |
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Peter
Hübner Brief an die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) deren Hochschule in Heidelberg betreffend |
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Peter
Hübner Brief anden Rektor der Evangelischen Hochschule in Heidelberg |
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SPIEGEL-AFFÄREN | ||
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zur |
Seite 13 | Peter
Hübner Breif an die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD) betreffend deren Hochschule in Heidelberg |
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So
ist es also kein Zufall, wenn übrigens in Übereinstimmung
mit Johann Sebastian Bach auch diese späteren drei großen
Meister der Musik Haydn, Mozart und Beethoven |
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die Fuge und die thematische Arbeit mit den kleinsten musikalischen Einheiten als das beste Mittel für die Verdichtung und die Integration der musikalischen Evolution zugunsten der göttlichen Offenbarung der natürlichen Menschen-würde erkannten und einsetzten. Das Kontrapunktieren der kleinsten musikalischen Elemente der Kräfte der Seele mit sich selbst öffnete so die Tore zu göttlichen Offenbarungen in ihren Musikwerken, in denen kein Takt für sich alleine steht, sondern alles auf das Ganze bezogen ist: die direkte Verbindung zum Schöpfer des Alls. |
Wenn
ich am Abend den Himmel staunend betrachte und das Heer der ewig in seinen Grenzen sich schwingenden Lichtkörper, Sonnen oder Erden genannt, dann schwingt sich mein Geist über diese so viel Millionen entfernten Gestirne hin zur Urquelle, aus welcher alles Erschaffene strömt und aus welcher ewig neue Schöpfungen entströmen werden. Beethoven |
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Das auserkorene Ziel war eine immer größere Verdichtung und Integration aller musikalischen Elemente besonders der kleinsten, einfachsten, schlichtesten zugunsten höherer Offenbarungen. Mit dieser Entwicklung stießen die drei großen Musikschöpfer das goldene Tor zu polyphonem sinfonischen Schaffen auf, wo nicht nur im Sinne vergangener Diktaturen eine Stimme oberflächlich das Thema vorträgt und die anderen zu reiner äußerer Unterhaltung die Lakaienrolle einer homophonen Begleitmusik überneh-men, sondern wo alle Stimmen das gleiche Recht und die gleiche Pflicht zu selbstän-diger thematischer Stimmführung erhal-ten: zu eigener und unbeeinflußter gött-licher Offenbarung ohne das Zwischen-glied eines Vermittlers. Erst mit diesem ethischen Anspruch der großen klassischen Tonschöpfer, welcher musikalisch auf eine kontrapunktische thematische Verarbeitung der kleinsten musikalischen Elemente zielte der na- |
Ja,
von oben muß es kommen das, was das Herz treffen soll; sonst sinds nur Noten, Körper ohne Geist. Was ist Körper ohne Geist? Dreck oder Erde, nicht wahr? Der Geist soll sich aus der Erde erheben, worin auf eine gewisse Zeit der Götterfunken gebannt ist, und ähnlich dem Acker, dem der Landmann köstlichen Samen anvertraut, soll es aufblühen und viele Früchte tragen, und also vervielfältigt hinauf zur Quelle emporstreben, woraus es geflossen ist. Denn nur durch beharrliches Wirken mit den verliehenen Kräften verehrt das Geschöpf den Schöpfer und Erhalter der unendlichen Natur. Beethoven |
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türlichen Elemente des Mikrokosmos der | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
Musik: der
natürlichen Elemente der Seele , zogen in das Sinfonische
das Drama-tische, das Natürliche und: das
Demokratische: das Göttliche ein. |
Alles
ist vergänglich, nur Gottes Wort verbleibt ewiglich und Gottes Wort offenbart sich in den Schöpfungen des Genius. Liszt |
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Veröffentlichung
mit freundlicher Genhemigung von AAR
EDITION © AAR EDITION INTERNATIONAL 2001 |
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