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.

 

 

 

zur 
  Seite 9 Peter Hübner – Brief an den Rektor
der Evangelischen Hochschule in Heidelberg
     
  __________________________________________________________________________________________________      
 

Insofern empfehle ich Ihnen schon, auf Ihre Brötchengeber einzuwirken und  ihnen  die  Prinzipien  der Freiheit von Wissenschaft,  von  Forschung
und   Lehre   sowie   die   Bedeutung   von

     
 

Pythagoras für die Entstehung unseres naturwissenschaftlich geprägten Zeital-ters der Demokratie sowie auch die große Bedeutung von Johannes Kepler für die Wissenschaft näher zu bringen.

„Zum Begräbnis der Wahrheit
gehören viele Schaufeln.“
                         Sprichwörtlich
 
         
 

Ich möchte Ihnen aber nicht die Stellungnahme des Verlages auf die vom Vorsitzenden der EKD bezeugten Schwierigkeiten der Evangelischen Kirche Deutschlands mit „dem harmonikalen Weltbild“ von Pythagoras und Kepler vorenthalten, wie sie in dem Antwortschreiben von Aar Edition an den Vorsitzenden der EKD, Herrn Bischof Engelhardt, zum Ausdruck kommt:

     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
         
     
         
 

Evangelischer Oberkirchenrat
Herrn Landesbischof Prof. Dr. Engelhardt
Blumenstraße 1-7
76133 Karlsruhe

8. Dezember 1997


„Die Wahrheit richtet sich nicht nach uns, lieber Sohn,
sondern wir müssen uns nach ihr richten“
                     M. Claudius
                    an seinen Sohn Johannes


Betrifft: Nutzung der Harmoniegesetze der Natur in der Medizin
Bezug: Ihr Brief vom 16. Oktober 1997


Sehr geehrter Herr Professor Engelhardt,

daß die Protestantischen Kirchen – gerade mal ein paar hundert Jahre alt – naturwissenschaftlichen Kapazitäten wie Pythagoras (a2 + b2 = c2) sowie Kepler (U12 : a13 = U22 : a23) und den von ihnen erkannten Harmoniegesetzen der Natur, die ja nun die Welt schon seit Anbeginn der Schöpfung ordnen, negativ gegenüberstehen und in diesen sogar eine Gefahr sehen, wundert uns nicht, da sie (die Protestantischen Kirchen) ja selbst nicht einmal bereit sind, ihre eigenen 10 Gebote einzuhalten – was leicht zu beweisen ist.

Der Klassische Komponist Peter Hübner, der sich heute für die wissenschaftliche Nutzbarmachung der Harmoniegesetze der Natur bzw. ihres Schöpfers in der Medizin einsetzt, ist gerade aus diesen Gründen der Mißachtung ihrer eigenen 10 Gebote durch die Führungsspitze der Protestantischen Kirche EKD (deren Vorsitzender Sie ja auch noch waren, als Sie uns den Brief geschrieben und den Standpunkt der Protestantischen Kirchen dargelegt haben) nach wiederholtem Mahnen schließlich aus der Kirche ausgetreten.

Die Forschungsergebnisse von Pythagoras und Kepler werden in allen Schulen und Universitäten der Welt gelehrt, bei Atheisten, Christen, Mohammedanern, Hindus und anderen gleichermaßen. Die Lehren der Protestantischen Kirchen oder diese Institution selbst sind den meisten Bürgern der Welt völlig unbekannt. Eine Kirche, die so vermessen ist, sich einzubilden, daß sie sich über die Harmoniegesetze des Schöpfers hinwegsetzen kann, sie ignoriert und die Forscher, die diese Harmoniegesetze besonders achten, verketzert, kann keine Zukunft haben. Der Mitgliederschwund bekundet nur das nahende Ende einer solchen Institution.

Die zweithäufigste Todesursache bei Kindern und Jugendlichen hinter Unfällen ist in Deutschland der Selbstmord. Man kann vermuten, daß ein ursächlicher Zusammenhang besteht zwischen diesen Selbstmorden der Kinder und Jugendlichen und der Mißachtung der Harmoniegesetze des Schöpfers durch die Protestantische Kirche. Eine statistische Erfassung, wieviele dieser Jugendlichen Protestanten sind, würde möglicherweise zutage fördern, daß in der ganzen Welt unter den Kindern und Jugendlichen, die den Lehren der Protestantischen Kirche folgen, die Selbstmordrate am höchsten ist.

Nicht zuletzt entspringen auch alle unsere ökologischen und sozialen Krisen aus einer Mißachtung der Harmoniegesetze der Natur und aus irgendwelchen Irrlehren veralteter religiöser Führer, die sich einbilden, daß sie sich über die Harmoniegesetze des Schöpfers hinwegsetzen können.

Es ist ein naturwissenschaftliches Phänomen, daß eine Spezies dann ausstirbt, wenn die Wirksamkeit der Harmoniegesetze der Natur bei ihr abnimmt. Die moderne Chronomedizin hat erkannt, daß der Mensch dann krank wird oder stirbt, wenn die harmonikalen Gesetze ihre Wirksamkeit verlieren, und daß dementgegen eine Stärkung der harmonikalen Effektivität mit dem Prozeß der Gesundung einhergeht.

Diese Zeilen sollten nicht Kritik an Ihrer Person sein, sondern sollten Sie und Ihre Kollegen zum Nachdenken anregen, Ihr sinkendes Schiff mit Hilfe der Gesetze des Schöpfers zu retten, soweit sie mit naturwissenschaftlichen Mitteln erkennbar sind.

Ein offenes Wort zu rechter Zeit bewirkt oft Wunder, und wir erlauben uns, für Sie und Ihre Kollegen auf dieses Wunder zu hoffen.
Weihnachten ist doch das Fest der Liebe – ein würdiger Moment, Ihnen einen modernen objektiven wissenschaftlichen Zugang zur Wahrheit zu offenbaren.

Wir wünschen Ihnen ein frohes Fest und ein erfolgreiches Neues Jahr auf der Basis nützlicher Gedanken.

Mit freundlichen Grüßen

P.S.:
Wie können Sie und Ihre Kollegen in der Evangelischen Kirche eigentlich mit der Musik Johann Sebastian Bachs leben – wenn man bedenkt, daß die Musik dieses genialen Gottesverehrers denselben harmonikalen Gesetzen folgt wie die Medizinische Resonanz Therapie Musik® des Klassischen Komponisten und Musikwissen-schaftlers Peter Hübner?!
Vielleicht ist es ja kein Zufall, daß die Frau des Thomas-Kantors der Protestantischen Kirche nach dessen Tod den Rest ihres Lebens bis zu ihrem eigenen Dahinscheiden in einem Armenhaus fristen mußte?!

       
         
  „Unsterblich ist die Pfaffenlist“
                               Goethe
       
                                   
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001