Seite 7  Die klassische Spiegel-Affäre        
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– wie gesagt: obwohl auch dem Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL die Dokumente, die das Gegenteil beweisen, zur Verfügung standen.

Hier noch einmal die Dokumente für unsere Leser:


Dokument A:

Studienausweis von Peter Hübner, ausgestattet mit Stempel und Unter-schrift der Musikhochschule Köln für die Halbjahre 1965 – 1969 und somit für die Immatrikulation an der Musikhochschule Köln in den besagten Jahren 1965 – 1969.

     
                                   
           
                                   
 

Dokument B:

Der Beweis wird aber auch noch durch den Brief des stellvertretenden Rektors der Musikhochschule Köln geliefert – im Zusammenhang mit einer Befreiung des Komponisten von einer Wehrübung:

     
                                   
 
     
                                   
 
„Ein Studium von Herrn Peter Hübner“ sei „nicht nachweisbar“; er sei „auf-grund seiner nicht eindeutig nachgewie-senen Begabung probeweise für das Wintersemester 1965/66 aufgenom-men“ worden, habe vergebens „einen Antrag auf finanzielle Unterstützung“ gestellt und dann einen zweisemest-rigen Urlaub haben wollen; „danach verliert sich seine Spur“.
 
Wir kehren nichts
unter den Teppich!
 

BEWEISAUFNAHME

 
 
 
                                   
 

AAR EDITION: Auf dieses Dokument kam der Präsident des DEUTSCHEN MUSIKRATES, Herr Prof. Dr. Müller-Heuser auch zu sprechen, als ich ihn in der Musikhochschule Köln, deren Direktor er ja auch noch war, besuchte. In seinem Ordner über den Komponisten und Musikwissenschaftler Peter Hübner stöbernd, sprach er mir gegenüber aber in einer Weise über dieses Schreiben, die es mir gänzlich unwichtig erscheinen ließ: „Ja. Da ist hier auch noch so ein Schreiben unserer Hochschule an das Kreiswehrersatzamt – aber das betrifft nur eine Befreiung Peter Hübners vom Wehrdienst – nichts wichtiges!“

     
                                   
     
„Die einfachsten Wahrheiten
sind es gerade,
auf die der Mensch
immer erst
am spätesten kommt.“
                                L. Feuerbach
           
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001
     
           
           
           

 

 

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