Seite 19 | Die klassische Spiegel-Affäre | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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CLASSIC-LIFE: Das Problem dabei ist aber auch wie Sie vorhin sagten ,
daß der Klassische Komponist sehr viel weniger aufschreibt, als
er hört?! PETER HÜBNER: Es ist so ähnlich wie mit dem Blumenpflücken: wenn ich an eine Wiese komme voller blühender Blumen und davon jemandem später woanders einen gewissen Eindruck von dieser ganzen großen zauberhaften Pracht vermitteln möchte, dann pflücke ich einen Strauß, der möglichst den Eindruck der blühenden Wiese zu vermitteln vermag. Ich kann ja nicht die ganze Wiese so, wie sie ist mitnehmen. Entsprechend kann der Komponist den Musiker ja nicht in seinen Geist hineinzitieren, damit dieser sich dort einen eigenen relativ vollständigen Eindruck des Musikwerkes verschaffen kann also muß er ihm sein eigenes innergeistiges Hörerlebnis über jene beschränkte Notenschrift zu übermitteln versuchen, welche der Musiker mehr oder weniger gut zu gebrauchen gelernt hat. |
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CLASSIC-LIFE: Und hier wird spätestens deutlich, daß es sich bei der geschriebenen Partitur nur um eine sehr armselige Krücke handelt, PETER HÜBNER: die aber ausreicht, ihn |
Durch
den Tempel der Musik
Goethegehen wir zur Gottheit ein. Hier erleben wir unser wahres Auferstehen. |
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und
seine Hörer in die Gefilde des Himmels zu entführen
aus welchen die Musik stammt. |
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CLASSIC-LIFE: Wenn der Musiker hierzu begabt ist,
PETER HÜBNER: wenn ihm selber die Gefilde des Himmels bzw. der Musik vertaut sind wenn er sich selbst gewohnheitsgemäß dort aufhält: wenn ihm die Musik schon von diesem seinem wahren Zuhause seinem eigentlichen Hauptwohnsitz bekannt und geläufig ist. CLASSIC-LIFE: Wenn sie ihm also nicht fremd sondern vollständig vertraut ist und wenn er sie somit selbst bei der Aufführung aus den Gefilden des Himmels von zuhause mitbringt und mit seinem Musizieren diese hohe Welt voll Seligkeit präsentiert. PETER HÜBNER: Selbst, wenn es sich nach Sicht der Tagespresse um ein vermeintlich vollständig neues, angeblich noch völlig unbekanntes Werk handelt. CLASSIC-LIFE: Nach diesem Verständnis unserer großen Klassischen Tonschöpfer
bringen im Bereich der Musik doch wohl nur all jene vollständig
Neues und Unbekanntes, Noch-Nie-Gehörtes
hervor, die das an einer staatlichen Musikhochschule erlernt haben.
Und das wird dann bekanntlich auch nicht alt. |
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Veröffentlichung
mit freundlicher Genhemigung von AAR
EDITION © AAR EDITION INTERNATIONAL 2001 |
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DEUTSCHE FORSCHUNGSAKADEMIE WISSENSCHAFTLICHE SEELSORGE | ||||||
Studium
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Die
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Peter
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Peter
Hübner Brief anden Rektor der Evangelischen Hochschule in Heidelberg |
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