Seite 20  Die medizinische Spiegel-Affäre        
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  Brief Fortsetzung      
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Vielleicht liegt in unserer modernen, dynamischen Zeit gerade auch in solcher
Art kosmischer Welterkenntnis der Evan-gelischen Kirche Deutschlands (EKD) der Grund, daß ihr die von der Wissenschaft aufgeklärten ,Schäfchen
so massenweise davonrennen zur Wahrheit und: zur Spiri-tualität!

 
„Geistige Werte
müssen uns ansprechen
wie Könige,
sie dürfen nicht
aufgedrängt werden wollen.“
                          Schopenhauer
 
                                   
 

Aber auch die moderne Medizin hat festgestellt, daß das biologische Leben von harmonikalen Strukturen gemäß dem angeblich ,von Pythagoras geprägten und von Kepler weiterentwickelten‘ harmonikalen Weltbild strukturiert ist.

     
 

Und auf diese Wahrheit stützt sich dann auch der wissenschaftlich objektivierbare Erfolg der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® im Bereich der Gesundheit.

„Ein Mann, der recht
zu wirken denkt,
muß auf das beste Werkzeug halten.“
                             Goethe
 
                                   
 

Und natürlich stützt sich die erfolgreiche Strukturierung der Medizini-schen Resonanz Therapie Musik® einmal auf die Tatsache, daß der Schöpfer den Mikrokosmos der Musik harmonikal strukturiert hat und zum anderen natürlich beim Komponisten dieser Musik in der Haupt-sache auf die Offenbarung dieser Harmoniegesetze des Schöpfers – wenn man einmal von den äußeren wissenschaft-

     
 

lichen Forschungen im Mikrokosmos der Musik mit Hilfe wissenschaftlich-technischer Geräte absieht, die aber die inneren Offenbarungen nur bestätigen können.

 

Wissenschaft ist nur eine Hälfte,
Offenbarung ist die andere.“
                          Novalis
 
                                   
 

Und: Ohne die Offenbarungen dieser Harmoniegesetze des Schöpfers gäbe es gar keine Musik und schon gar keine Klassische Musik – allen-falls die atonale Musik kann sich rühmen, ohne die Harmoniegesetze des Schöpfers auszukommen.

     
 

Aber schon die Musikinstrumente ma-chen der atonalen Musik einen natür-lichen Strich durch die Rechnung, indem sie bei dieser unnatürlich strukturierten Musik einfach ihren Dienst verweigern!

 
Wo die Natur nicht will,
ist die Arbeit umsonst.“
                          Seneca
 
                                   
 

Und der größte Kenner und Könner im musikalischen Umgang mit den Harmo-niegesetzen des Schöpfers war jener – von der evangelischen Kirche so schlecht behandelte Klassische Komponist Johann Sebastian Bach!

 
„Mit dem Genius
steht die Natur in ewigem Bunde:
was der eine verspricht,
leistet die andere gewiß.“
                          Schiller
 
                                   
 

Und da Ihr Brötchengeber von der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD) auch noch im Zusammenhang mit seinen bzw. deren harmonikalen Schwierigkeiten den großen Gottesverehrer Johannes Kepler genannt hat – ich erinnere an jenes angeblich:, von Kepler weiterentwickelte harmonikale Weltbild‘ Ihres Bischofs, deshalb möchte ich nicht unerwähnt lassen, daß der große Musikwissenschaftler und Astronom Johannes Kepler herausfand: daß sich sogar der Lauf der Gestirne nach diesen Harmoniegesetzen des Schöpfers richtet, die er selbst durch eigene  musikwissenschaftliche  Forschun-

     
 

gen – oder ich sollte wohl gerechterweise sagen: durch göttliche Offenbarung im Mikrokosmos der Musik lokalisiert und dann auf den Lauf der Gestirne übertra-gen hatte.

 
„Es ist des Menschen würdig,
was im Laufe der Natur liegt,
auch natürlich zu nehmen.“
                          W. von Humboldt
 
                                   
 

Insofern empfehle ich Ihnen schon, auf Ihre Brötchengeber einzuwirken und ihnen die Prinzipien der Freiheit von Wissenschaft, von Forschung und   Lehre   sowie   die   Bedeutung   von

     
 

Pythagoras für die Entstehung unseres naturwissenschaftlich geprägten Zeit-alters der Demokratie sowie auch die große Bedeutung von Johannes Kepler für die Wissenschaft näher zu bringen.“

 
„Je älter man wird,
je mehr schätzt man Naturgaben,
weil sie durch nichts
können angeschafft werden.“
                          Goethe
 
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001
     
           
           
           

 

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