Seite 21  Die medizinische Spiegel-Affäre        
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DEUTSCHES MEDIZIN FORUM: Wir möchten Ihnen aber nicht die Stellungnahme des Musik-, Medizin- und Bildungs-Verlages auf die vom Vorsitzenden der EKD bezeugten Schwierigkeiten der Evangelischen Kirche Deutschlands mit „dem harmonikalen Weltbild“ von Pythagoras und Kepler vorenthalten, welche in dem Antwortschreiben von Aar Edition an Vorsitzenden der EKD, Herrn Bischof Engelhard zum Ausdruck kommt:

     
                                   
     
               
    Evangelischer Oberkirchenrat
Herrn Landesbischof Prof. Dr. Engelhardt
Blumenstraße 1-7
76133 Karlsruhe
         
                8. Dezember 1997
         
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
     
„Die Wahrheit richtet sich
nicht nach uns, lieber Sohn,
sondern wir müssen uns
nach ihr richten.“

                                        M. Claudius       
                                          an seinen Sohn Johannes  

           
                                   
    Betrifft: Nutzung der Harmoniegesetze der Natur
               in der Medizin
Bezug:   Ihr Brief vom 16. Oktober 1997


Sehr geehrter Herr Professor Engelhardt,

daß die Protestantischen Kirchen – gerade mal ein paar hundert Jahre alt – naturwissenschaftlichen Kapazitäten wie Pythagoras (a2 + b2 = c2) sowie Kepler (U12:a13=U22:a23) und den von ihnen erkannten Harmoniegesetzen der Natur, die ja nun die Welt schon seit Anbeginn der Schöpfung ordnen, negativ gegenüberstehen und in diesen sogar eine Gefahr sehen, wundert uns nicht, da sie (die Protestantischen Kirchen) ja  selbst  nicht  einmal  bereit   sind,

         
   

ihre eigenen 10 Gebote einzuhalten – was leicht zu beweisen ist.

Der Klassische Komponist Peter Hübner, der sich heute für die wis-senschaftliche Nutzbarmachung der Harmoniegesetze der Natur bzw. ihres Schöpfers in der Medizin ein-setzt, ist gerade aus diesen Grün-den der Mißachtung ihrer eigenen 10 Gebote durch die Führungsspitze der Protestantischen Kirche EKD (deren Vorsitzender Sie ja auch noch waren, als Sie uns den Brief geschrieben und den Standpunkt der Protestantischen Kirchen dar-gelegt haben) nach wiederholtem Mahnen schließlich aus der Kirche ausgetreten.

 
„Priester und Hühner sind nie satt.“
                   Italienisches Sprichwort
 
                       
     
Nur zu oft sind die Götter
bloße Drahtpuppen ihrer Priester.“
                        Wieland
 
                       
     
„Die erste Kirche hatte
hölzerne Kelche
und goldene Priester;
die neue Kirche hat
hölzerne Priester
und goldene Kelche.“
                      Schweizer Sprichwort
 
                       
                                   
     
„Priester und Propheten
lehren falschen Gottesdienst.“
                       Jer.,
8,10.
           
                                   
 
„Eine ehrbegier‘ge
und schlimme Menschenart sind diese Priester.“
                   Schiller

„Ohne Priester
und Taubenhaus
wirst du deinen Herd
rein halten.“
            Spanisches Sprichwort
„Priester und Wegweiser
zeigen wohl den rechten Weg,
aber sie gehen ihn
selbst nicht.“
                   Sprichwörtlich

„Auf den Menschen,
die sich ... nicht fügen,
ruht die Zukunft
der Menschheit.“
                   Paul Ernst
       
                                   
     
„Glücklich, wer mit den Verhältnissen
zu brechen versteht,
ehe sie ihn gebrochen haben.“
                             Liszt
           
                                   
   
Die Forschungsergebnisse von Pythagoras und Kepler wer-den in allen Schulen und Universitäten der Welt gelehrt, bei Atheisten, Christen, Mohammedanern, Hindus und anderen gleichermaßen.
         
   

Die Lehren der Protestantischen Kirchen oder diese Institution selbst sind den meisten Bürgern der Welt völlig unbekannt.

Eine Kirche, die so vermessen ist, sich einzubilden, daß sie sich über die Harmoniegesetze des Schöpfers hinwegsetzen kann, sie ignoriert und die Forscher, die diese Harmo-niegesetze besonders achten, ver-ketzert, kann keine Zukunft haben.
Der Mitgliederschwund bekundet nur das nahende Ende einer solchen Institution.

 
„An ihren Früchten
sollt ihr sie erkennen.“
                       Matth.
7,16
 
                       
     
„Wo Vorteil ist,
da ist auch Frömmigkeit.“
                       Epiktet
 
                       
     
„Gott müßte die Frömmigkeit
so zuwider sein wie
einem ehrenhaften Menschen die Schmeichelei.“
                       K. Peltzer
 
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001
     
           
           
           

 

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