Seite 5  Die musikalische Spiegel-Affäre        
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  MEDIZIN HORIZONTE:      
 
                               
 
lau und quälend langweilig“


PETER HÜBNER: Für einen Unwissenden auf dem wissen-schaftlich verifizierten Gebiete der „Harmonie“ muß die Erfahrung der Harmonie immer „lau und quälend langweilig“ sein, denn natürliche Harmonie ist nicht oberflächlich sensa-tionell – wie beispielsweise der Krieg, die Zerstörung oder das Chaos.


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Das „Sensationelle“ an der natürlichen Harmonie ist, daß sie „universal“ ist – dies ist jedoch keine Sensation für die Sinne, sondern für die höheren inneren Menschenkräfte: seine „Göttlichen Fähigkeiten“ – wie die großen Weisen aller Zeiten diese nennen.
Und es handelt sich hierbei um die höheren Erkenntnisorgane „Gefühl“, „Verstand“ und „Intellekt“.

Wo diese drei göttlichen Fähigkeiten aber nur schwach ausgebildet sind, da scheint „natürliche Harmonie“ – welche ja mit den Sinnen selbst nicht wahrnehmbar ist sondern nur mit den genannten höheren Erkenntnisorganen –, nicht existent und folglich ganz einfach: „langweilig“.
Und wo diese drei höheren Erkenntnisfähigkeiten sehr schwach entwickelt sind, da wird von der betroffenen Person „natürliche Harmonie“ als geradezu „quälend langweilig“ empfunden – nämlich: vermißt!
Und dieser elementare Verlust wird verständlicherweise als „quälend“ empfunden.

     
                                   
 

Seit der wissenschaftlichen Verifizierung jenes naturgegebenen Aspektes der „Harmonie“ weiß man, daß es sich hier um „natürliche Ordnung“ handelt.

Und hier spätestens sollte der Möchte-gern-Musikkritiker mittelalterlicher Prä- gung seinen vom verbalen Schmalz verklärten Blick reinigen, seine roman-tisch verdrehten Augen wieder gerade stellen und seine hoffentlich noch nicht erstorbenen göttlichen Erkenntnisorgane Gefühl, Verstand und Intellekt offen und frei auf die Natur sowie auf die Musik-werke unserer großen  Klassischen Komponisten richten, um sich die wun- derbare Ordnung natürlicher Harmonie unserer Schöpfung offenbaren zu lassen.

 
„Höheres gibt es nichts,
als der Gottheit
sich mehr
als andern Menschen zu nähern
und von hier aus
die Strahlen der Gottheit
unter das Menschengeschlecht verbreiten.

                        Beethoven


„Dabei meine Feinde,
deren Zahl nicht geringe ist,
was würden diese hierzu sagen!“
                        Beethoven
 
                                   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001
     
           
           
           


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