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    Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik  
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  Natürlichkeit in der Musik  
                                 
 
Ich habe bisher immer wieder die natürlichen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik erwähnt, deren kompositorische Anwendung zu einer natürlich strukturierten Musik führt. Das Konzept der Natürlichkeit in der Musik unterliegt heute vielen Mißverständnissen, und ich möchte deshalb im folgenden einmal ausführlicher darauf eingehen – auch weil dies eine bessere Grundlage zum Verständnis der Medizinischen Resonanz Therapie Musik bildet.

Zu allen Zeiten haben in den uns bekannten hohen Kulturen der Welt die großen Gelehrten verlangt, daß Musik die Harmoniegesetze der Natur widerspiegele und den Menschen in der Natürlichkeit ausbilde.
In dem All-Tag solch hoher Zeiten strebte die Musik eine vollständige, natürliche Harmonie an mit dem Zwitschern des Vogels, mit dem Raunen der Wellen, mit dem Flüstern der Blätter im Winde, mit dem Lauf der Gestirne und mit der Entwicklung des Menschen – von der frühesten Jugend bis ins hohe Alter.

Mit der Entfremdung des Menschen von der Natur wurde auch seine Musik unnatürlich – ja, die großen Denker der Menschheit behaupten sogar, daß der Verlust der natürlichen Harmonie in der Musik die Ursache sei für die Entfernung des Menschen von der Natur.
Wenn in unserer heutigen Zeit der ökologischen Krisen das natürliche Wissen über die Harmonie des Lebens aus dem Blickfeld der Menschheit verdrängt ist, dann muß es uns nicht verwundern, wenn auch die gegenwärtige Musikbranche überwiegend die Erregung geistiger Spannungen, oberflächlicher Empfindungen und körperlicher Gefühle anstrebt – sei es in der Avantgarde im Rahmen intellektueller Kompositionstechniken oder in der Beat- und Pop-Szene, wo die unglücklichen Kinder dieser unserer Zeit der ökologischen Weltvernichtung nach der verlorenen natürlichen Harmonie des Lebens und der Musik rufen.

Diesem verzweifelten Ruf der zukünftigen Generation nach natürlicher Harmonie sollten wir unsere ungeteilte Aufmerksamkeit widmen.
 
                                 
 

„Jeder Ton oder Laut hat ein mehr oder weniger reiches Innenleben. Man kann es hören und auch noch deutlicher hörbar machen.

Dieses Ur-Innenleben des Tones bzw. Lautes bezeichnen wir am sinnvollsten mit ,Mikrokosmos der Musik‘.“

                                                          Peter Hübner

 
                                 
 
Wir sollten uns sehr intensiv mit den inneren Zusammenhängen zwischen Natur und Musik befassen – wir sollten in die verborgene Tonwelt des naturgegebenen Mikrokosmos der Musik hineinhören und darin nach den natürlichen Harmoniegesetzen suchen, mit deren Hilfe die heutige Musik wieder von ihrer künstlichen rhythmischen Fixiertheit sowie von ihren Dissonanzen befreit werden könnte.
Daß außer dem Nahrungsentzug und der Liebe kaum etwas so stark unser Seelenleben berührt wie die Musik, ist ausreichend bekannt.
Gerade deshalb sollten wir im Bereich der Musik dasselbe anstreben, was die Ökologie-Bewegung heute überall in der Welt auch auf anderen Gebieten anstrebt: wir sollten uns in der Musikbranche für das Überleben der Natur einsetzen.

Jeder Ton oder Laut hat ein mehr oder weniger reiches Innenleben. Man kann es hören und auch noch deutlicher hörbar machen.
Dieses Ur-Innenleben des Tones bzw. Lautes bezeichnen wir am sinnvollsten mit „Mikrokosmos der Musik“.
 
                                 
 

„Nicht nur die Tonhöhen, sondern auch die rhythmischen Bewegungen aller feinen Töne im Ton bzw. Laut verändern sich andauernd, und keine einzige Anordnung wiederholt sich auch nur ein einziges Mal.“

                                                          Peter Hübner

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                                 
                             
                                 
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© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001
 
                                 
                                 
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