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    Die Harmoniegesetze der Natur im Mikrokosmos der Musik  
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Unser Ohr ist von Natur aus für ein Erfassen des Mikrokosmos der Musik eingerichtet; neuere Forschungen haben bewiesen, daß unser Hörorgan biologisch so aufgebaut ist, daß es die natürlichen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik besonders berück-sichtigt und daß es aus allen eindringenden akustischen Ereignissen Dissonanzen so weit wie möglich herausfiltert.

Dabei bevorzugt unser biologisches Ohr beim Durchlassen von Klängen jene natürliche Hierarchie von Tönen, wie wir sie im Mikrokosmos der Musik vorfinden – im Gegensatz zu jenen künstlich gleichberech-tigten Tönen, wie wir sie bei der Zwölfton-musik, jenem unnatürlichen Konzept tonaler Gleichschaltung, vorfinden.

Unser biologisches Ohr erkennt und bevorzugt also Töne, welche zueinander in einer natürlich geordneten verwandtschaft-lichen Beziehung stehen – wie wir sie auch in den natürlichen Verwandtschaftsverhältnis-
 

Graphik aus der Veröffentlichung
von Prof. Dr. Gunther Hildebrandt
„Das Zentrum des Rhythmischen Systems – Chronobiologische Aspekte der Musikphysiologie"
 
  sen von uns Menschen finden,  wo beispiels-                
 

weise der Vater mehr natürliche Autorität hat als die Enkelkinder, die Mutter mehr als die schulpflichtige Tochter.

Dabei bilden im Mikrokosmos der Musik alle innewohnenden feinen Töne eine Art Sippe, eine verwandtschaftlich gefügte Gemeinschaft, in der die Führungsrollen im Verlaufe der strukturellen Evolution des Tons bzw. Lautes wechseln.

Wie unser Auge äußere Bewegungen ganzheitlich sehen kann, so kann auch unser Gehör grundsätzlich die vielen Formentwicklungen eines einzelnen Tones wahrnehmen und dabei diesem dessen eventuell innewohnende natürliche Lebensenergie, Lebensintelli-genz und Lebensharmonie entnehmen.

Es ist in unserer heutigen wissenschaftlich-technischen und von unzähligen ökologischen Krisen geschüttelten Zeit möglich und ratsam, daß wir das Werk des genialen Arztes und Mathematikers Pythagoras sowie unserer großen klassischen Tonschöpfer wieder aufgreifen und die Forschungen und Entwicklungen dieser großen Gelehrten des natürlichen Lebens kraft unserer musikalisch-schöpferischen Intuition sowie mit Hilfe moderner elektronischer und digitaler Technologien fortsetzen.
Lassen Sie mich zum Schluß noch einen geschichtlichen Rückblick tun, der dazu beitragen soll, den Hintergrund der Medizinischen Resonanz Therapie Musik zu erläutern.

 
                                 
                                 
 
Der geschichtliche Hintergrund der
Medizinischen Resonanz Therapie Musik
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Die Geschichte der Medizinischen Resonanz Therapie Musik ist uralt – sie beginnt in einer Zeit, in der die Kunst, die Religion und die Medizin noch eine Einheit bildeten.
So kommt es, daß die ältesten Kunstwerke bzw. religiösen und philosophischen Schriften der Menschheit von der Wirkung einer Musik berichten, welche die Seele bildet, das gesellschaftliche Leben ordnet und den Menschen ganzheitlich heilt.

Noch vor Beginn unserer modernen Zeitrechnung setzte sich im sechsten vorchristlichen Jahrhundert besonders der berühmte Arzt, Mathematiker, Philosoph und Musikwissen-schaftler bzw. Musiker Pythagoras, den ich bereits mehrfach erwähnte, für den Einsatz einer Tonkunst ein, welche nach den Harmoniegesetzen des Mikrokosmos der Musik strukturiert war und ein Leben des einzelnen in Gesundheit sowie im Einklang mit der Natur fördern sollte.
Und die Art und Weise, wie dieser geniale Gelehrte an diese Sache heranging, ließ ihn schließlich zum Begründer unseres naturwissenschaftlichen Zeitalters werden.

Zur Zeit des Pythagoras hatte die Musik die sehr bewußte Aufgabe, den Menschen ethisch zu bilden; alle Wesensmerkmale dieser Kunst konzentrierten sich auf das Ziel, das Innenleben des einzelnen Menschen natürlich zu ordnen und seine Seele darin auszubilden, mit dem Schöpfer und seiner Schöpfung in einer natürlichen Harmonie zu leben – und auf diese Weise auch von innen her natürlich gesund zu sein.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                                 
                             
                                 
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001
 
                                 
                                 
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