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  Prof. Dr. med. Paul. J. Rosch / Prof. Dr. med. Horst Köditz   •   Musik und Gehirn aus medizinischer Sicht  
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Ein Blick in die Zukunft

 
                                 
 

Kehren wir noch einmal zurück zu Frau D., deren Parkison-Symptome sich unter Musik auflösten. Neurologisch heißt das: die notwendigen Neurotransmitter wurden durch die von der Musik angeregten Gehirnaktivitäten wieder in ausreichendem Masse erzeugt oder sie erreichten wieder ihre Rezeptoren und in der Folge waren die Bewegungsstörungen aufgehoben.

Bekanntlich wird dies mit der medikamentösen Gabe von geeigneten Substanzen ebenfalls erreicht - zumindest weitgehend. Bei dieser Vorgehensweise docken diese Substanzen dann aber an allen dafür empfänglichen Rezeptoren im gesamten Organismus an, wobei eigentlich nur einige wenige im Gehirn angesprochen werden müssten. So ist es nicht verwunderlich, dass eine Fülle von unbeabsichtigten und oft auch schädlichen Nebenwirkungen entsteht.

Könnten Musikpräparate entwickelt werden, die ausreichend zuverlässig die Produktion der entsprechenden Neurotransmitter am natürlich dafür vorgesehenen Ort im Gehirn wiederherstellen würden, dann wäre dies eindeutig der bessere Weg der Behandlung. Und solche Aussichten sind keine träumerische Zukunftsmusik mehr.

Auf der Basis der bisherigen Erfahrungen mit der MRT-Musik können wir überaus zuversichtlich sein, dass die medizinische und die musikwissenschaftliche Forschung in naher Zukunft naturgegebene Wechselwirkungen zwischen musikalischen und biologischen Strukturen und Prozessen dokumentieren wird, und dies hat, wie der Fall von Frau D. zeigt, unschätzbare Vorteile: mit dem medizinischen Datenträger „harmonikale Musik“ arbeiten wir innerhalb des Systems, wir geben keine fremden Stoffe in den Organismus hinein, die Produktion der notwendigen Substanzen wird zielgenau in der natürlichen Dosis und am natürlich dafür vorgesehenen Ort angeregt, ohne mit einem „Rundumschlag“ den ganzen Organismus zu überschwemmen.

Wir kennen die Medizinische Resonanz Therapie Musik des klassischen Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner seit vielen Jahren, und auf der Basis der bisher durchgeführten Untersuchungen und der Patientenprotokolle sind wir heute überzeugt: in nicht allzu ferner Zukunft wird Avicenna von den Neurowissenschaften bestätigt werden. Durch die Wiederherstellung der Harmonie im Organismus mit Hilfe einer geeigneten Musik könnten bis zu einem Drittel aller medizinischen Beschwerden deutlich reduziert werden. Harmonikale Musikpräparate werden dann bei der Behandlung von vielen Krankheiten die Regel sein - ohne schädliche Nebenwirkungen und kosteneffektiv.

 
                                 
 
Prof. Dr. med. Horst Köditz
     
Prof. Dr. med. Paul J. Rosch
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                                 
                             
                                 
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001
 
                                 
                                 
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Musik und Gehirn   •   Teil 1  Aus medizinischer Sicht   –   Teil 2  Aus musikalischer Sicht
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