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  TEIL   IX      
  DAS GEHEIMNIS MUSIK      
         
  Der Vater der
Weltenschöpfer in der Musik
     
         
 
Aus der Harmonie entspringen - gleich unendlichen Wogen - die Sequenzen und schaffen eigene Universen.

In ihren Mutterschößen tragen die Sequenzen die Motive mit sich, und diese schaffen, kaum daß die Mütter sie geboren haben, wiederum ganz eigene Welten - aber mit kindlichem Gemüt und mit unbändigem Willen des Erlebens - und stürzen sich dabei in die Fluten des musikalischen Tonraums wie in die Räume des Kosmos, um dort die Bahnen der Gestirne zu ändern.
  Der freie
musikalische Gestaltungswille
in Funktion
 
 
                                     
 
Wir erkennen diese Gestirne in den unzähligen Oberwellen- spektren der Töne, jede Oberwelle eine eigene Sonne.

Und die Motive lassen die Sonnen auf- und untergehen.
So schaffen sie den tönenden Himmel der Musik, wie ihn der durchschnittliche Konzertbesucher manchmal ahnt.
  Die Gestirne
des Himmels
in der Musik
 
                                     
 
Für die Gestirne des Musikhimmels, für die Sonnen und Monde der Musik, welche sich wie unbewußt kreisend nach den Motiven ausrichten, sind die Motive als solche große Träger von Geheimnissen.

Sie sind die Erwecker der Strahlkraft der Gestirne, und die Strahlung der Sterne blickt zu ihnen zurück wie das Spiegelbild von deren eigener innerer vielfältiger Leuchtkraft.
  Die geheimen
Sternenlenker
in der Musik
 
                                     
 
So blicken die Oberwellen der Töne zu den Motiven hin, welche ihnen ja zugrundeliegen.
Und sie konzentrieren sich ganz auf die Verherrlichung der Motive, indem sie diese ganz einfach immer nur von allen Seiten anstrahlen und beleuchten.

Dies gibt den Motiven das Gefühl der Elternschaft, und es läßt sich mit demjenigen Gefühl vergleichen, welches die spielenden Kinder ihren Puppen gegenüber empfinden.
  Kosmische Kinderspiele
in der Musik
 
                                     
 

Die Motive wiederum konzentrieren sich - ihrem innersten Wesen und ihrer innersten Natur nach - ganz auf ihre eigenen Erzeuger - auf die Sequenzen, die Urmütter der Musik -, wel- che ihre Kinder immer wieder mit neuem Leben durchfluten.

Die Sequenzen sind für die Motive deren natürliche Heimat, ihr Universum, ihre Welt, welche sie umgibt, durchflutet und allmächtig nährt.

Und die Nahrung, welche die Sequenzen den Motiven spen- den, ist die Harmonie, jene vollkommene Musikwelt, aus welcher die Sequenzen selbst geboren sind.

  Die Mütter der
kosmischen Sternenlenker
in der Musik
 
                                     
 
Bei diesem Nähren ihrer Motivkinder werden auch diese Urmütter selbst allmächtig genährt, und ihre stillen schönen Gesichter sowie die blühende, sprühende Frohnatur ihrer Kinder, der Motive, nennen wir die lebendige Schönheit der Musik.

Die Macht, welche dieser vielfältigen Schönheit zugrundeliegt, nennen wir die Harmonie oder den Vater der Musik.
  Die absolute
Lebensmacht
in der Musik
 
                                     
 
Für den erkennenden Musikhörer ist diese spontane Eröff- nung seiner eigenen inneren Schöpferwelt sein ganz persön- liches Geheimnis.
Und aufgrund vielfältiger Gründe wird er mit seinem Nachbarn kaum darüber sprechen.

Jetzt offenbart sich ihm ein klares inneres Wissen über sein persönliches inneres Potential, über sich als Genie - wie ihn der Nachbar vielleicht nennen würde, vielleicht sogar abtun würde -, und dieses Wissen teilt der kreative Musikhörer nur mit der kreativen Gestalt des Tondichters, der ihm diese Erfahrung vorgelebt hat.
  Das große
persönliche Geheimnis des
Musikhörers
 
                                     
                                     
                                 
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                                     
                                     
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001
           
                                     
                                     
                                     
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