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Peter Hübner
Brief an die
Evangelische Kirche
Deutschlands (EKD)
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in Heidelberg
betreffend
Peter Hübner
Brief anden Rektor
der Evangelischen
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in Heidelberg
.
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Spiegel-Redakteurs
.

 

 

 

zur 
  Seite 5 Peter Hübner – Breif an die Evangelische Kirche Deutschlands (EKD)
betreffend deren Hochschule in Heidelberg
     
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„Aber die Veröffentlichung jener Geheimnisse der Schule des Pythagoras halte ich nicht für klug, denn sie bringt den Menschen kein Glück – mit Ausnahme von wenigen Auserwählten: all jenen nämlich, bei welchen eine ganz kleine Andeutung ausreicht, um die Offenbarung der Wahrheit auszulösen.

Allen anderen aber muß die Lehre des Pythagoras zu einer ganz dummen unverantwortlichen Verachtung führen oder aber zu einer Überspanntheit und Aufgeblasenheit, indem sie sich einbilden, sie hätten jetzt alle Weisheit mit Löffeln gegessen!“

                                                                            Plato

     
                                   
 
„Der ganze Himmel: Harmonie und Zahl!“

„Die Seele: Harmonie und Zahl!“

„Der ganze Kosmos: Harmonie und Zahl!“

„Der Himmel, der Kosmos, die Seele: Musik!“


„Dieselben Harmoniegesetze regieren den Kosmos, die Lebewesen und den Mikrokosmos der Musik!“

„Das Ziel: Die unhörbare Sphärenharmonie des Schöpfers und seiner Schöpfung vernehmen zu lernen – wie uns solches auch unsere großen klassischen Tonschöpfer berichten: ein religiöses Vorhaben!“

„Das Ziel: Übereinstimmung mit dem göttlichen Willen und seinem Werk, der göttlichen Weltordnung!“

„Das Ziel wird durch das Erforschen der Geheimnisse von Harmonie und Zahl, welche Arithmetik, Astronomie und Musik eng verbinden, erkannt!“

„Die Seele ist reine Harmonie – mit Hilfe des Wunders der Zahl und der unsterblichen und unkörperlichen Harmonie bewohnt sie den Körper und befähigt ihn, im Einklang mit dem Göttlichen zu leben.“

„Mit Hilfe völlig harmonischer Musik können sich Körper, Geist und Seele reinigen.
Das Ziel: Ein Leben in Harmonie mit der erhabenen Weltordnung zu führen.
Völlig harmonische Musik und die intuitive und wissenschaftliche Beschäftigung mit den Gesetzen der Harmonie stellen die wirkungs-vollste Methode zur Reinigung von Körper, Geist und Seele dar.“

„Medizin ist im Idealfalle die wissenschaftliche Kunst, die gestörte Harmonie von Körper und Geist wiederherzustellen.“

Pythagoras erhob die Harmonielehre und die Musik zu einer mathema-tischen Wissenschaft.
Musiktheorie war für ihn: auf das Ohr angewandte Mathematik.

     
                                   
    „Der Mensch soll nicht durch Gesetze und Religion,
sondern durch Sitte und Musik erzogen werden.“
                              Konfuzius
         
                                   
    „Sitte und Musik: Maß und Zahl!“                               Pythagoras          
                                   
 

Am Anfang des europäisch-exaktwissenschaftlichen Denkens steht Pythagoras mit der Harmonik: mit seiner Entdeckung des zahlen- mäßig fixierbaren Verhältnisses von Quantitativem (Wellenlängen) und Qualitativem (Tönen).

„Vor zweieinhalb Jahrtausenden verkündete Pythagoras die Lehre von der Harmonie der Sphären. Niemals habe ich diese einem hohen Geist gewordene Offenbarung nur als das phantasievolle Erzeugnis erhabener Imagination aufgefaßt.
Ich glaube daran, daß dem großen Menschheitslehrer sich Urtiefen der Natur im Klang eröffneten, daß er – wenn auch nicht mit dem physischen Ohr – die Harmonie der Sphären wirklich vernahm ... Wir brauchen wohl nicht zu bezweifeln, daß Pythagoras, ... wahrhaft vertraut mit den Gestirnen und ihren Bahnen und hingegeben tiefen geistigen Forschungen –..., daß ein so hoch inspirierter Geist dazu veranlagt war, Harmonie der Sphären mit dem inneren Ohr zu hören und als seelenbewegendes Geschehen zu erleben. Wenn die Schwin-gungen jener Urmusik sich keinem physischen Ohr mitteilen konnten, der höher organisierten Natur des Pythagoras dürfen wir die Gabe der Hellhörigkeit für das Ertönen der Sphären wohl zuschreiben.“

                                                                                 Bruno Walter

     
                                   
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                             
           
           
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001