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  TEIL   I      
  DER GEGENSTAND DER MUSIKALISCHEN WISSENSGEWINNUNG      
         
  Die Erkenntnisfelder
der musikalischen Darstellung
     
         
 
So stellt die Musik den Erkenntnisbereich unserer Ökologie im Kräftefeld ihres musikalischen Tonraums dar.

Den Bereich unserer individuellen Erkenntnis bildet sie in ihrem Motivraum ab; den Bereich unserer sozialen Erkennt- niswelt erklärt sie im musikalischen Kräftefeld des Sequenz- raums; aber auch in einem übergeordneten Sinne - wir würden vielleicht sinnvoller sagen, in einem überirdischen Sinne - bildet die Musik die vollkommene Funktionsweise der Natur in ihrer Gesamtheit im Raum der Harmonie ab.
  Die musikalischen
Ordnungssysteme als Beschreibungsfelder der Wirklichkeit
 
 
                                     
 
Der musikalische Tonraum läßt sich mit unserer Physiologie vergleichen, und die in ihm abgebildeten Töne entsprechen den Atomen und Molekülen unserer Physiologie.

Die innere Struktur der Töne entspricht der inneren Struktur der Atome, und die vielfältigen Tonverbindungen entsprechen den Molekularverbindungen in der Natur.

Das stabile Atom wird durch die periodische Schwingung dar- gestellt, und die Herrschaft über die Atomstruktur erscheint in der tönenden Gestalt der kontrollierten aperiodischen Schwingung.

Das entstehende oder zerfallende Atom wird von der unkontrollierten aperiodischen Schwingung symbolisiert.
  Physik in der
Musik
 
                                     
 
Die Macht über die Atome, wie sie die Physik zum Beispiel in der Kernspaltung anstrebt beziehungsweise ausübt, entspricht der musikalischen Machtergreifung über den Mikrokosmos des musikalischen Tonraums und liegt in der integrierten Beherrschung der Oberwellenmechanik.
  Atomphysik
in der Musik
 
                                     
 
Die vielfältigen größeren Atom- und Molekularanordnungen werden mittels der Homophonie durch Summen periodischer Schwingungen dargestellt und entsprechen der Anordnung der Kristalle in der Natur beziehungsweise den Kristallanord-nungen der Elemente.

Und die komplexeren Tonanordnungen in dem musikalischen Formfeld zwischen Homophonie und Polyphonie entsprechen den Organismen der Lebewesen.
  Aufkeimendes
Leben in der Musik
 
                                     
 
Die Polyphonie beschreibt die unbegrenzte Veränderung der Elemente und insofern das dem Physischen zugrundeliegende Element: das Geistig-Seelische.
  Das geistig-
seelische Element
in der Musik
 
                                     
                                     
                                 
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                                     
                                     
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001
           
                                     
                                     
                                     
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