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TEIL X | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DAS ENDZIEL DER MUSIKALISCHEN WISSENSGEWINNUNG | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die
Kunst der Unterscheidung in der Musik |
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Der
Hörer muß erst einmal zwischen musikalischem Tonraum und Motivraum,
zwischen Motivraum und Sequenzraum, zwischen Sequenzraum und Harmonieraum
zu unterscheiden lernen. Er muß also zwischen den relativen musikalischen Kräfte- feldern unterscheiden lernen. |
Unterscheidung der musikalischen Kräftefelder |
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Außerdem
muß der Hörer innerhalb der relativen musikali- schen Kräftefelder
selbst, also innerhalb des musikalischen Tonraums, innerhalb des
Motivraums, des Sequenzraums und innerhalb des absoluten musikalischen
Kräftefeldes der Harmonie zu unterscheiden lernen. Er muß innerhalb der begrenzten Musikwelten diesseits von Raum und Zeit und innerhalb der unbegrenzten Musikwelt jenseits von Raum und Zeit zu unterscheiden lernen. |
Unterscheidung
innerhalb der musikalischen Kräftefelder |
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Diese
beiden Unterscheidungen gelingen dem Musikhörer nur mit Hilfe seiner
Wahrnehmung der vollkommenen Grund- schwingung der absoluten Tonsubstanz
bis in das absolute musikalische Kräftefeld der Harmonie hinein. Dabei muß er jene kosmische Schwingung in seinen Erkennt- niswerkzeugen - in seinem Geiste, in seinem Intellekt, in Gefühl und Verstand und in seinem Gehörsinn - wahrnehmen. |
Kultivierung
des musikalischen Unterscheidungs- vermögens |
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Veröffentlichung
mit freundlicher Genhemigung von AAR
EDITION © AAR EDITION INTERNATIONAL 2001 |
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![]() UNTER DER SCHIRMHERRSCHAFT DER DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG |
deutsche
forschungsakademie wissenschaftliche seelsorge kooperation mit peter hübner micro music laboratories |
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Geleitwort
der Deutschen Kulturstiftung |
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MUSIKTHEORIE 2 |
DEUTSCHE FORSCHUNGSAKADEMIE WISSENSCHAFTLICHE SEELSORGE | ||||||
Studium
der wissenschaftlichen Anwendung der Harmoniegesetze des Schöpfers
in der Seelsorge
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eine
nützliche verbindung
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