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TEIL X | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DAS ENDZIEL DER MUSIKALISCHEN WISSENSGEWINNUNG | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Geduld | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Auf
der absoluten Musikebene der Harmonie machen wir die Erfahrung
des Tonschöpfers; wir erleben den unendlichen Fluß vollkommener
Musik jenseits von Raum und Zeit. Steht uns dieses totale Musikerleben andauernd offen, dann vermögen es die begrenzten relativen Musikerlebnisse nicht, uns aus diesem vollständig erfüllenden Zustand unserer dynamischen Erfahrung der reinen Musikwelt der Harmonie hinauszulocken. |
Der Musikhörer im Erfahrungsbereich des Tonschöpfers Die
Ohnmacht |
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Deshalb
stehen wir von dem Standpunkt unseres vollkomme- nen Musikerlebens
im absoluten musikalischen Kräftefeld der Harmonie aus dem relativen
Musikgeschehen gleichgültig gegenüber. Wir setzen unsere relative Musikschöpfung nicht mehr zur eigenen Erfüllung ein, sondern nur noch mit dem Zweck, ande- re Musikhörer in die unendliche Musikwelt der Harmonie zu führen, welche sich uns selbst jetzt andauernd offenbart. |
Freiheit
des kreativen Musikhörers |
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Aus
diesem permanenten vollkommenen Musikerleben heraus entsteht bei
uns deshalb gegenüber dem relativen musikali-schen Erkenntnisprozeß diejenige
Eigenschaft, welche wir allgemein mit "Geduld" bezeichnen. Denn vom Zustand unserer höchsten musikalischen Erfüllung aus gesehen führt das schrittweise Erklimmen kleiner musika- lischer Erfüllungen zu größeren und höheren musikalischen Erfüllungen doch immer nur zu unserer vollständigen Musik- fülle der Harmonie. |
Geduld
gegenüber den musikalischen Grenzen |
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Sind
wir erst einmal im unbegrenzten Feld der Harmonie ver- ankert,
dann ist Geduld gegenüber dem relativen, begrenzten Geschehen in den äußeren
musikalischen Kräftefeldern für uns die natürlichste Sache der
Welt. Denn wir selbst wohnen in unserem persönlichen musikali- schen Erleben jenseits von Raum und Zeit. Und für uns gibt es deshalb eine Ungeduld gar nicht - kann es gar nicht geben -, denn eine Ungeduld könnte sich uns höch- stens innerhalb räumlicher und zeitlicher Begrenzung auftun, niemals jedoch im unbegrenzten Musikfeld der Harmonie - jenseits von Raum und Zeit. |
Das
persönliche musikalische Erleben jenseits von Raum und Zeit |
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Veröffentlichung
mit freundlicher Genhemigung von AAR
EDITION © AAR EDITION INTERNATIONAL 2001 |
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![]() UNTER DER SCHIRMHERRSCHAFT DER DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG |
deutsche
forschungsakademie wissenschaftliche seelsorge kooperation mit peter hübner micro music laboratories |
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Geleitwort
der Deutschen Kulturstiftung |
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MUSIKTHEORIE 2 |
DEUTSCHE FORSCHUNGSAKADEMIE WISSENSCHAFTLICHE SEELSORGE | ||||||
Studium
der wissenschaftlichen Anwendung der Harmoniegesetze des Schöpfers
in der Seelsorge
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eine
nützliche verbindung
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