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  TEIL   II      
  DIE LOGIK DER MUSIKALISCHEN ERKENNTNISFELDER      
         
  Musikschaffen als
empirischer Erkenntnisprozeß
     
         
 
Und somit kann das Musikschaffen auch als empirisch ange-sehen werden - nur, daß die Erkenntnisrichtung nach innen weist: hier gilt das empirische Erfassen nicht dem Außen, sondern dem Innen.

Das empirische Erfassen der äußeren musikalischen Wirklich- keit diente also nur der Anregung des Hörers zum empirischen Erfassen seiner eigenen inneren musikalischen Wirklichkeit, und es diente somit der Erkenntnis seiner eigenen inneren vollkommenen natürlichen musikalischen Tonkunst.
 

Unmittelbares Erfassen der
absoluten Musikwirklichkeit

Sinn der äußeren
Tonkunst

 
 
                                     
 
Im Prozeß des kreativen Musikhörens hat das "Neuschaffen" den Charakter des "Neu-aus-der-Taufe-Hebens", des "Neu- Gebärens", des "Neu-in-die-Welt-Setzens", des "Taufrisch- ins-Bewußtsein-Rückens", des "Ursprünglich-Gestaltens", des "Fundamental-Erkennens".
  Die ewige
Geburtsstunde
der Musik
 
                                     
 
Das kreative Musikhören ist somit derjenige Mechanismus, bei welchem es der Hörer versteht, aus seinem inneren voll- kommenen tonkünstlerischen Potential heraus - gemäß den Kräften, welche seinem natürlichen Tonpotential innewohnen - auf ganz natürliche und spontane Weise den goldenen Baum der Tonkunst wachsen zu lassen; und er tut dies - nach äußerer Anregung - aus den Sphären seiner inneren Intuition: aus dem Nährboden seiner innersten Erkenntniskräfte heraus, und er steigt dabei aus der Höhe seiner reinen Selbsterkenn- tnis hinab in die Welt seines menschlichen Empfindens und Verstehens und noch weiter hinab in die Welt des musika- lischen Tonraums oder - als Musiker - sogar noch weiter hinab in den akustischen Raum.
  Der goldene Baum der Tonkunst  
                                     
                                     
                                 
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                                     
                                     
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001
           
                                     
                                     
                                     
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