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Geleitwort
der Deutschen Kulturstiftung |
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MUSIKTHEORIE 1 |
DEUTSCHE FORSCHUNGSAKADEMIE WISSENSCHAFTLICHE SEELSORGE | ||||||
Studium
der wissenschaftlichen Anwendung der Harmoniegesetze des Schöpfers
in der Seelsorge
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eine
nützliche verbindung
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TEIL I | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DER PROZESS DES MUSIKSCHAFFENS | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das kreative Musikhören | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bevor
der berufene Tondichter die Partitur niederschreibt, hört er innerlich
sein Musikwerk in dessen ganzer Vielfalt. Dann erst bestimmt er das Instrumentarium, welches das innerlich Gehörte äußerlich reproduzieren soll. Die inwendig gehörte Musik erfährt der Komponist als etwas von der Partitur vollständig Getrenntes. Die Entwicklung einer Partitur, des Entwurfes zur äußeren Realisierung, ist später ein geistiger Willensakt des Musik- schaffenden im Gegensatz zu seinem ursprünglichen inneren Hören. |
Die
musikalische Uraufführung |
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Eine
Komposition entsteht ohne spezielle Willensanstrengung des Komponisten. In seinem Geiste wächst sie empor als natürlicher Ausdruck seiner belebten Phantasie. |
Natürlichkeit
des kreativen Hörens |
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Die
Musik, die der Komponist innerlich hört, ist die ursprüng- liche Sprache
seines eigenen Fühlens und Denkens, und so entfaltet sich die Musik
seiner inneren Sphäre auch nur inner- halb seiner eigenen Gefühls- und
Geisteswelt. So ist der Komponist der erste Hörer seiner Musik, bevor er sie niederschreibt oder aufführt. Und bei ihrer Niederschrift fühlt er sich nicht mehr als schaf- fend, sondern er findet sich dabei als "hörend" und "erken- nend". |
Der
erkennende Musikschöpfer |
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Das
Feld des Komponierens ist keineswegs ein Feld des äußeren instrumentellen
Probierens, sondern ist fundamental der Erfahrungsbereich eines klaren
und deutlichen inneren Hörens. Und erst wenn der innerlich hörende Tonschöpfer die Absicht hat, das Gehörte auch anderen mitzuteilen, dann erfordert das Komponieren von ihm auch konkretes Wissen über die prak- tische Aufführungstechnik seiner Musik. |
Jenseits des Experiments |
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Erst
jetzt benötigt der Tondichter eine klare Kenntnis der Notation, um mit
vollständiger Sicherheit die Partitur nie- derzuschreiben und mit ihr
eine Brücke zu schaffen, auf wel- cher sich sein innerer ursprünglicher
musikalischer Eindruck in möglichst reiner Form zum Interpreten vortasten
kann. |
Die
Brücke vom Musikschöpfer zum Interpreten |
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Veröffentlichung
mit freundlicher Genhemigung von AAR
EDITION © AAR EDITION INTERNATIONAL 2001 |
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