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TEIL VII | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
IRRTÜMER IN DER MUSIKALISCHEN ERKENNTNISGEWINNUNG | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kein
Folgern im absoluten musikalischen Kräftefeld der Harmonie |
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Sind
wir einmal im absoluten Kräftefeld der Harmonie ange-kommen, dann
erkennen wir, daß es dort die Möglichkeit eines relativen Folgerns
gar nicht gibt, weil es dort weder Raum noch Zeit als solche gibt - weil
also zum Folgern weder Raum noch Zeit vorhanden sind, obwohl dennoch
ein andauerndes Fließen einer unbegrenzten Vielfalt vorliegt - aber
jenseits von Raum und Zeit. |
In
der Harmonie fehlen zum Folgern Raum und Zeit |
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Hier,
in der absoluten Musikwelt der Harmonie, gibt es gar keine Gedankenfolge,
in welcher wir wie von einem Zustand auf einen anderen schließen
können. Denn die totale Musikwelt der Harmonie erschließt sich uns schon vollständig innerhalb eines einzigen Gedankens, aber auch genausogut jenseits eines Gedankens. |
Das
totale Musikerleben innerhalb und jenseits eines einzigen Gedankens |
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Wo
sollten wir da von einer Erkenntnis auf eine andere ge- trennte
Erkenntnis schließen? In der reinen Selbstbewußtheit ist ja gar kein Zeitfluß für
irgendeinen Schluß da. In dieser neuentdeckten vollkommenen Welt der Harmonie sind die bisherigen Prinzipien von relativen Folgerungen gar nicht anwendbar - wir streben sie allerdings auch gar nicht an. Denn die vollständige Musikerkenntnis ist für uns jetzt eine totale Erfahrung. |
Jenseits
der Prinzipien des relativen Folgerns in der Musik |
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Vom
unendlichen musikalischen Kräftefeld der Harmonie her erscheint uns
das Schließen von einer Sache auf eine andere nur als ein ganz begrenzter
Erkenntnisvorgang - verbunden mit entsprechend ganz geringem Erleben -,
und eine solche begrenzte Logik würde uns geradezu hinausschleudern
in die träge Welt der relativen Musikschöpfung. Deshalb ist für uns jetzt, wo wir die Erfahrung der absoluten Musikwelt der Harmonie machen, jede Folgerung oder jeder Schluß - in Raum und Zeit durchgeführt - nur äußerst einengend, trifft auch gar nicht auf die Realität unseres totalen Musikerkennens und -erlebens zu und ist somit für uns ein Fehlschluß. |
Das
relative musikalische Folgern als begrenzter Erkenntnisvorgang |
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Veröffentlichung
mit freundlicher Genhemigung von AAR
EDITION © AAR EDITION INTERNATIONAL 2001 |
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![]() UNTER DER SCHIRMHERRSCHAFT DER DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG |
deutsche
forschungsakademie wissenschaftliche seelsorge kooperation mit peter hübner micro music laboratories |
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Geleitwort
der Deutschen Kulturstiftung |
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MUSIKTHEORIE 2 |
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der wissenschaftlichen Anwendung der Harmoniegesetze des Schöpfers
in der Seelsorge
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