![]() UNTER DER SCHIRMHERRSCHAFT DER DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG |
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Geleitwort
der Deutschen Kulturstiftung |
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MUSIKTHEORIE 1 |
DEUTSCHE FORSCHUNGSAKADEMIE WISSENSCHAFTLICHE SEELSORGE | ||||||
Studium
der wissenschaftlichen Anwendung der Harmoniegesetze des Schöpfers
in der Seelsorge
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eine
nützliche verbindung
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TEIL VIII | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DIE PHYSIK DER MUSIK | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das
Eindringen in die wahre Welt der Musik |
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Einzig
und allein dieser innere Einblick in den vielfältig beleb-ten musikalischen
Tonraum ist es, der dem Hörer die wirkliche Welt der Musik zu eröffnen
vermag. Die enorme Wichtigkeit dieses nach innen sich entfaltenden Mikrokosmos des musikalischen Tonraums wurde von der musikwissenschaftlichen Fachwelt bisher überhaupt nicht erkannt obwohl gerade diese subtile Dimension der Tondich-tung in der Musik dem Virtuosen die Beschreibung des Lebens erst ermöglicht. |
Einblick
des Hörers Subtile
Dimension |
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Der
Abstand der Oberwellen untereinander ist das Gestal- tungsmittel
des Raumes, und der Rhythmus, in dem die Ober-wellen den musikalischen
Tonraum strukturieren, ist das Gestaltungsmittel der Zeit. So ist im Mikrokosmos der Musik die rhythmische Struktur der Zeit und die Intervallstruktur dem Raum zugeordnet. |
Die
musikalischen Gestaltungsmittel von Raum und Zeit |
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Im
groben äußeren Makrokosmos der Komposition sind Rhythmus und Intervall
nicht in der Lage, Raum und Zeit befriedigend auszudrücken und
im Innern des Hörers ein inte-griertes Raum-Zeit-Verhältnis wirklichkeitsgetreu
abzubilden. Hierzu bedarf es der kompositorischen Macht über den Mikro-kosmos der Musik, dem instrumentellen Beherrschen der Oberwellenmechanik der Welt der feinen Töne , welche aufgrund ihres hohen Energiegehaltes bei uns Hörern die innere Vorstellungskraft unmittelbar berühren. |
Herrschaft über die Entstehung von Raum und Zeit in der Musik |
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Würde
man unser Sonnensystem von einem anderen Sonnen- system aus mit gestalterischen Überlegungen
betrachten, so könnte man aufgrund der riesigen Entfernung vielleicht
nur die Planetenbahnen erkennen nicht jedoch das Lebendige
selbst; denn bei diesen Entfernungen haben sich die lebendigen
Elemente unseres Universums dem Blick des Betrachters entzogen. |
Der
Abstand des Hörers zu den lebendigen Elementen des musikalischen Universums |
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Im
Bereich der Musik finden wir den entsprechenden Fall beim Betrachten
des üblichen Instrumentaltons, welchen der kon-ventionell geschulte
perfekte Instrumentalist heute routine-mäßig produziert. Aufgrund der konventionellen instrumentenorientierten Ton-erzeugung wird die akustisch-geistige Entfernung des Hörers zum musikalischen Tonraum, zum einzelnen Ton, so groß, daß dem Hörer nicht einmal die Idee kommt, in diesem Instrumen-talton eine eigene belebte Welt zu vermuten, so wie man sich von dem anderen Sonnensystem aus gesehen auch nicht vorstellen kann, daß unsere kleine Erde für die Einzelschicksale so vieler Menschen Platz hat. |
Das
musikalische
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Veröffentlichung
mit freundlicher Genhemigung von AAR
EDITION © AAR EDITION INTERNATIONAL 2001 |
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