![]() UNTER DER SCHIRMHERRSCHAFT DER DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG |
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Geleitwort
der Deutschen Kulturstiftung |
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MUSIKTHEORIE 1 |
DEUTSCHE FORSCHUNGSAKADEMIE WISSENSCHAFTLICHE SEELSORGE | ||||||
Studium
der wissenschaftlichen Anwendung der Harmoniegesetze des Schöpfers
in der Seelsorge
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eine
nützliche verbindung
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TEIL XII | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
MUSIK UND SPRACHE | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die
Dimension der schöpferischen Entfaltung |
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So
hat der schöpferisch Entfaltete Macht über das zu Hörende, dann über
das Gehörte, und er hat Macht über das Ungesehe-ne, weil er es sichtbar
macht, und er hat Macht über alles, was man anfassen könnte und was
man erfühlen könnte, und die Welt der Kochkünste steht ihm genauso
offen wie die Erfüllung des Feinschmeckers, und er kann sich aussuchen,
ob er am Tankwagen riecht oder den Duft der Rosen einatmet. Nicht so der Träumer, dessen Ich von den Ereignissen seiner Gedankenwelt überrrollt wird. |
Macht über das Ungehörte und Gehörte |
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Hier
scheiden sich die Geister der wirklich Schaffenden und der schlafwandelnden
Träumer in der Kunst. So sicher, wie der Normaldenkende den Duft der Jasminblüte dem Terpentingeruch vorzieht, so bevorzugt der entwickelte schöpferische Mensch das Schöne gegenüber dem Häßlichen. Und hieraus kann man folgern: |
Die
Geister Grundhaltung
des |
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Wann
immer ein Mensch etwas wirklich Schönes hervorbringt, so liegt es
nahe, daß er im Wachbewußtsein seine innere Dimension der Kreativität
erlebend beherrscht und daß er deshalb auch ein mächtiger Gestalter
seines eigenen großen Lebens ist zum Vorbild anderer. Wann
immer ein Mensch etwas Häßliches hervorbringt, unter welchem Argument
auch immer, so produziert er aus der Herrschaftslosigkeit eines Träumers. Denn wie beim Träumer kann sein in der Kreativität unge-schultes Ich nicht bestimmen, was es träumerisch erfährt, und es muß deshalb oft genug mit dem Häßlichen vorlieb nehmen, wenn es sich gerade in seinem inneren Geiste breitmacht. |
Schönheit als Maßstab der schöpferischen Entfaltung |
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Die
innere Welt des Träumers ist nicht von seinem Ich frei gestaltet wodurch
sich auch das Durcheinander des Traum-bewußtseins erklärt. Wenn der Mensch seine tagträumerische Wirrnis dann auch noch seiner Umwelt vorsetzt, dann entspricht nach einiger Zeit aktiven Machens die äußere Unordnung seiner Umwelt dem inneren Chaos seiner Träumerei. |
Der
reaktionäre "Macher" in der Tonkunst |
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Eine
solche Wirkung ist in Wirklichkeit reaktionär mecha- nistisch,
allein aus Erinnerungen hervorgekramt , ohne die mächtige
schöpferisch-organisierende
Hand des vom Ichbe-wußtsein befehligten Intellekts. |
Die
aus Erinnerungen geborene Umweltgestaltung |
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Veröffentlichung
mit freundlicher Genhemigung von AAR
EDITION © AAR EDITION INTERNATIONAL 2001 |
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