![]() UNTER DER SCHIRMHERRSCHAFT DER DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG |
deutsche
forschungsakademie wissenschaftliche seelsorge kooperation mit peter hübner micro music laboratories |
![]() |
Geleitwort
der Deutschen Kulturstiftung |
. |
MUSIKTHEORIE 1 |
DEUTSCHE FORSCHUNGSAKADEMIE WISSENSCHAFTLICHE SEELSORGE | ||||||
Studium
der wissenschaftlichen Anwendung der Harmoniegesetze des Schöpfers
in der Seelsorge
|
||||||
eine
nützliche verbindung
|
||||||
home site map grundlagen forschung untersuchungen berichte wunder musikpräparate/cd store experten kongresse medien main links |
. |
. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
TEIL XII | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
MUSIK UND SPRACHE | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Der
Sprachgebrauch unserer Vorfahren |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Unsere
Vorfahren gebrauchten einerseits die Sprache für die Bedürfnisse
ihres Alltags und für die Kommunikation unter- einander ganz
so wie wir. Aber andererseits wissen wir heute, daß sie dem innen gedach-ten Worte und dem außen gesprochenen Worte eine unver-gleichlich größere Bedeutung beigemessen haben, als wir dies heute tun. |
Die
hohe Bedeutung der Sprache bei unseren Ahnen |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Deshalb
war die Dichtkunst die hohe Fertigkeit unserer Vor-fahren, und
sie war mit dem Musikschaffen so eng verflochten, daß wir aus unserer
heutigen Sicht das eine von dem anderen kaum zu trennen vermögen. |
Die
Dichtkunst unserer Vorfahren |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das
Spracheschaffen, das Wortschaffen, die Beherrschung des inneren
und äußeren
Artikulationsprozesses, damit verbunden die persönliche Selbsterkenntnis,
sodann Selbstbeherrschung und daran weiter anknüpfend die Beherrschung
der Umwelt, galten unseren Vorfahren als hohes Ideal. Deshalb waren unsere Ahnen große Sprachschöpfer, und ihre Dichtungen sind gigantische Zeugen dieser Macht. Ihre Herrschaft über den Prozeß der Selbsterkennung und so auch über die Prinzipien der Sprachgestaltung spiegelt sich deutlich in ihren uralten Überlieferungen wieder seien diese auch noch so unvollständig erhalten. |
Mittel
unserer
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
So
ist dem Zahn der Zeit immerhin wenigstens so viel entgan- gen,
daß wir
noch heute in den alten Überlieferungen das ganze, in diesem Buch
angesprochene Wissen wiederfinden können, wenn wir ihre Zeichen zu
lesen und ihre Erklärungen zu deuten verstehen. |
Die Dichtungen als die großen Zeugen ihrer Macht | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
||||||||||||||||||||||||
Veröffentlichung
mit freundlicher Genhemigung von AAR
EDITION © AAR EDITION INTERNATIONAL 2001 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||
. |