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    Chronobiologische Aspekte der Musikphysiologie Fortsetzung   
                                 
 

Manche der rhythmischen Vorgänge im Organismus sind uns unmittelbar erlebbar und können sogar willkürlich mehr oder weniger stark beeinflußt werden, wie z.B. der Herz- und Atemrhythmus. Andere wie z.B. der 90-120minütige basale Aktivitätsrhythmus (Abb. 2) oder der Seitigkeitsrhythmus der Blutverteilung, der sich am deutlichsten im Seitigkeitswechsel der Nasenatmung mit Periodendauern von 6-8 Stunden äußert (Abb. 3), werden von uns kaum beachtet und müssen durch entsprechende Meßwerte dargestellt werden.

 
                                 
       
               

 

 
     

Abb. 2

Verlauf der durch Kaltreizanwendung bestimmten Schmerzempfindlichkeit an einem Frontzahn (sog. Kaltreiznutzzeit) von 3 Versuchspersonen an je 3 verschiedenen Tagen. Die Bestimmung der Schmerzwelle erfolgte in Abständen von 15-30 Minuten. Die Werte sind in Prozent des individuellen Tagesmittels dargestellt. Der Rhythmus der Schmerzempfindlichkeit ist derselbe, der während des Nachtschlafes die Schlafzyklen formt.

(Nach PÖLLMANN u. HILDEBRANDT 1982)

     
                                 
           
                                 
     

Abb. 3

Semiquantitative Darstellung des Rhythmus der Nasen-seitigkeit bei 4 Personen im Laufe von 24 Stunden. Der Vollausschlag der Kurven zeigt an, daß etwa 80 % der gesamten Atmungsluft infolge einseitigen Abschwellens der Nasenschleimhaut durch nur eine Nasenseite geatmet werden. MOZ = mittlere Ortszeit.

(Eigene Untersuchungen)

     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                                 
                             
                                 
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
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