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    Chronobiologische Aspekte der Musikphysiologie Fortsetzung   
                                 
 

Demgegenüber sind die Rhythmen des Stoffwechselsystems in ihrer Frequenz nicht mehr modulierbar. Vielmehr verfügt jeder Funktionsbereich über eine Reihe von verschiedenen präformierten Frequenzbanden, die je nach der Leistungsbeanspruchung sprunghaft wechselnd genutzt werden. Alle diese Frequenzbanden stehen aber untereinander in einfachen ganzzahligen Frequenzbeziehungen, unterliegen also einer harmonisch-musikalischen Ordnung.

So steht z.B. der Rhythmus der Magenperistaltik mit seinem Wellenabstand von ca. 20 Sek. zum 1-Min.-Grundrhythmus der Fundusmuskulatur des Magens im Frequenz-verhältnis 3:1, der Kontraktionsrhythmus des Zwölffingerdarms zum Rhythmus der Magen-peristaltik im Verhältnis 4:1.

Schon ein isoliertes Stück glatter Darmmuskulatur zeigt spontan-rhythmische Kontrak-tionen, deren Periodendauern ständig in ganzzahligen Sprüngen wechseln (Abb. 8). Wahrscheinlich sind bereits in jeder einzelnen Zelle musikalisch-harmonische Zeitstruk-turen verankert, die den harmonischen Intervallproportionen entsprechen.

 
                                 
       
                                 
     

Abb. 8

Häufigkeitsverteilung der Periodendauern von Spontan-kontraktionen eines isolierten Stückchens glatter Muskulatur vom Darm eines Meerschweinchens.

(Nach GOLENHOFEN u. v. LOH 1970)
Im unteren Bildteil sind die den Frequenzsprüngen entsprechenden musikalischen Intervalle angegeben.

     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                                 
                             
                                 
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001
 
                                 
                                 
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