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    Chronobiologische Aspekte der Musikphysiologie Fortsetzung   
                                 
 

In Abb. 25 sind alle beobachteten reaktiven Perioden mit den dazugehörigen Spontanrhythmen zusammengestellt. Der ruhende, völlig ausgeglichene Organismus nutzt vorwiegend die spontanen Grundrhythmen, die am linken Bildrand durch die ausgefüllten Balken gekennzeichnet sind. Jeder dieser Grundrhythmen stellt die Basis eines Blockes dar, in welchem die durch offene Balken markierten reaktiven Perioden auftreten, die bevorzugt in einfach ganzzahligen harmonischen Verhältnissen zum Grundrhythmus stehen. Je stärker ein Organismus belastet wird, um so mehr werden reaktive Perioden gebildet, die kompliziertere Intervalle einhalten. Die einzelnen Blöcke reichen meist bis zum Frequenzverhältnis 1 : 8 gegenüber dem Grundrhythmus ("Oktaven"-Blöcke ?).

Man fühlt sich dabei an bekannte physikalisch-chemische Grundstrukturen mit harmo-nischen Qualitäten erinnert. Im hochfrequenten Bereich des Spektrums lösen sich die Proportionen infolge der schon aufgezeigten frequenzmodulierenden Einflüsse zunehmend auf.

 
                                 
       
                                 
   

Abb. 25

Die Frequenzverhältnisse (submultiple Perioden) in den verschiedenen Blöcken der spontanen Grundrhythmen, die durch die ausgefüllten Balken markiert sind. Nähere Einzelheiten s. im Text.

(Nach HILDEBRANDT 1987, verändert)

   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                                 
                             
                                 
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