![]() UNTER DER SCHIRMHERRSCHAFT DER DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG |
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forschungsakademie wissenschaftliche seelsorge kooperation mit peter hübner micro music laboratories |
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Geleitwort
der Deutschen Kulturstiftung |
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MUSIKTHEORIE 1 |
DEUTSCHE FORSCHUNGSAKADEMIE WISSENSCHAFTLICHE SEELSORGE | ||||||
Studium
der wissenschaftlichen Anwendung der Harmoniegesetze des Schöpfers
in der Seelsorge
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eine
nützliche verbindung
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TEIL IX | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DIE ORDNUNGSSYSTEME IN DER MUSIK | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Musikalische
Einsicht in die Kultur der Völker |
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Die
Musik verschiedener Völker erscheint unter dieser Einsicht nicht
mehr als ein Nebeneinander ganz verschiedener Kulturen, sondern als
Ausdruck unterschiedlicher Feinheits- erkenntnis des natürlichen
Oberwellenspektrums, und daraus resultiert dann auch in den einzelnen
Kulturen eine unter-
schiedliche Darstellungsweise des musikalischen Tonraums. Deshalb zeigt sich in der Musik unterschiedlicher Kulturen mit verschiedener kultureller Höhe oder Tiefe ein unterschiedlich erkannter und dann auch in der Musik verschieden ausge-drückter Ordnungsgrad der allgemeinmenschlichen Evolution. Hieraus läßt sich folgern, daß die Musik unterschiedlicher Völker oder desselben Volkes zu verschiedenen Zeiten oder an verschiedenen Orten nicht deshalb unterschiedlich ist, weil etwa ein imaginärer Unterschied der Kulturen besteht, sondern weil in diesen Fällen unterschiedliche menschliche Entwick-lungsstufen erreicht und in der Musik ausgedrückt sind. |
Rückschlüsse
aus
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Aus
dieser musiktheoretischen Analyse folgt weiter: Es gibt soweit
die Musikordnung betrachtet ist gar keine wirklich verschiedenen
Kulturen. Es gibt nur mehr oder weniger umfassende menschliche Entwicklungsstufen, die sich in unterschiedlichen Graden musikalischer Ordnung ausdrücken. |
Musikordnung und Kulturordnung |
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Veröffentlichung
mit freundlicher Genhemigung von AAR
EDITION © AAR EDITION INTERNATIONAL 2001 |
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