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  TEIL   VI      
  DAS SYSTEM DER INTELLEKTUELLEN ERÖRTERUNG IN DER MUSIK      
         
  Der Verstand ohne
die vollkommene Nahrung
der reinen Selbstbewußtheit
     
         
 
Unser Verstand konnte im relativen Wachbewußtsein noch nicht die Fülle der Nährwerte aus dem reinen Energiefeld der Harmonie ziehen - daraus resultierte bei diesem musikali- schen Erkenntniswerkzeug dessen mangelnde Sensibilität; und so war der Verstand auch deshalb nicht in der Lage, innerhalb des Motivraums ein deutliches Bild des musikalischen Ton-raums zu ergründen.
  Undeutliches Erkennen des
musikalischen Tonraums im
Motivraum
 
 
                                     
 
Als noch unvergleichlich schwieriger erwies sich unserem Verstand eine Erkenntnis der musikalischen Vielfalt im Sequenzraum.

Hier war nämlich der Verstand verpflichtet, erst einmal die in diesen Räumen unsichtbaren Motive ausfindig zu machen.

Dies wäre jedoch nur möglich gewesen, wenn es dem Verstan- de gelungen wäre, mit den feinen, hochsensiblen Erkenntnis- augen der Sequenzen deren Sequenzwelt zu schauen.

Stattdessen blickte der Verstand immer nur in die gröberen Welten des musikalischen Tonraums.
  Schwierigkeit
der Erkenntnis
musikalischer
Vielfalt in den
Sequenzräumen
 
                            Falsche Erwartungshaltung des Verstandes
aufgrund mangeln-
der Sensibilität
 
 
So war also der Verstand nach den Erfahrungen seines bishe-rigen Erkenntnisverlaufes darauf vorbereitet, auf seinem weiteren musikalischen Erkenntnisweg zumindest in seiner unmittelbaren Umgebung die Vielfalt immer mehr zu missen.
   
                                     
                                     
                                 
     
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
                                     
                                     
  Veröffentlichung mit freundlicher Genhemigung von AAR EDITION
© AAR EDITION INTERNATIONAL 2001
           
                                     
                                     
                                     
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