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TEIL VI | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DAS SYSTEM DER INTELLEKTUELLEN ERÖRTERUNG IN DER MUSIK | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das
musikalische Streitgespräch als die freieste Art der spielerischen Vielfalt |
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Insofern
erkennt der Hörer das "musikalische Streitges- präch" als die freieste
Art der spielerischen Vielfalt seiner auseinanderstrebenden Erkenntniskräfte;
seine Erkenntnis- werkzeuge erweisen sich ihm aber auch gleichzeitig
als allmächtige Gestaltungskräfte. Und er merkt: sie streben doch immer nur zusammen - selbst bei allem Auseinanderstreben. Und man wird an die Szene erinnert, daß ein Mensch mit einem bestimmten Ziel vor Augen auf unserer Erdkugel nach einer bestimmten Richtung loswandert und schließlich dort wieder ankommt, wo er losgegangen ist - wobei er dann auch sicher ist, daß dies ja auch das Ziel war, welches er die ganze Zeit vor Augen gehabt hat. Und wir wissen dabei: er selbst war sein Ziel, welches er während des Schreitens wohl schon erreicht hatte - denn er selbst trug sich selbst ja immerzu mit sich -, welches er aber auch gleichzeitig noch zusätzlich außen erreichte. |
Die
Erkenntnis- werkzeuge in der Funktion allmächtiger Gestaltungskräfte |
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Im
Felde der Harmonie herrscht nun das unendliche Lebens- glück vor.
Und jede Art innerer Regung produziert in der tiefen Stille der
absoluten Tonsubstanz wieder ein vielfältiges Lebensglück, welches
sich jetzt auf uns ergießt wie ein kosmi-scher Glücksregen. Warum sollten wir uns dieser dynamischen Erfahrung innerhalb der tiefen kosmischen Stille unserer reinen Selbstbewußtheit verschließen? |
Erfahrung
des kosmischen Glücksregens absoluter Musik |
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Die
Beibehaltung der auseinanderstrebenden Wirksamkeit von Gefühl und
Verstand, die Aufrechterhaltung der vollendeten Funktion des mit äußerster
Klarheit und Unnachgiebigkeit geführten Streitgesprächs unserer Erkenntniskräfte,
ist die natürliche Voraussetzung für unsere vollkommene Glückser-
fahrung. Natürlich ist diese Erfahrung, soll sie höchstes vollkommenes Musikerleben liefern, gebunden an unsere klare Wahrneh- mung der absoluten Tonsubstanz in unserem Geiste, in unserem Intellekt, in Gefühl und Verstand sowie in unserem Gehörsinn, ja sogar in unserer Neurophysiologie. Denn nur diese kosmische Schwingung der absoluten Tonsub- stanz vermag mit Hilfe höchster musikalischer Ordnungsge- setze im Felde der Harmonie alle diese Erkenntniswerkzeuge in vollkommener realer Weise zu vereinen. |
Die
vollkommene Einheit aller musikalischen Erkenntnis-werkzeuge |
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Veröffentlichung
mit freundlicher Genhemigung von AAR
EDITION © AAR EDITION INTERNATIONAL 2001 |
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![]() UNTER DER SCHIRMHERRSCHAFT DER DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG |
deutsche
forschungsakademie wissenschaftliche seelsorge kooperation mit peter hübner micro music laboratories |
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Geleitwort
der Deutschen Kulturstiftung |
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MUSIKTHEORIE 2 |
DEUTSCHE FORSCHUNGSAKADEMIE WISSENSCHAFTLICHE SEELSORGE | ||||||
Studium
der wissenschaftlichen Anwendung der Harmoniegesetze des Schöpfers
in der Seelsorge
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eine
nützliche verbindung
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